Das Auftreten von Tinea pedis und Tinea manuum wird tatsächlich von vielen Faktoren beeinflusst, von denen die häufigsten Infektionen mit Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes sind. Darüber hinaus erkranken Menschen mit schwacher Abwehr häufiger. Es ist auch leicht, sich an öffentlichen Orten und bei der Verwendung öffentlicher Vorräte anzustecken. 1. Infektion: Die pathogenen Bakterien sind hauptsächlich Trichophyton und Epidermophyton. Zu den häufigsten Arten gehören Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes und Epidermophyton floccosum. Unter ihnen ist Trichophyton rubrum aufgrund seiner starken Resistenz und seiner schwierigen Bekämpfung in meinem Land zum wichtigsten pathogenen Bakterium für Tinea pedis geworden. 2. Übertragungskanäle: Die Krankheit wird durch Kontakt übertragen. Baden in öffentlichen Bädern, das Tragen öffentlicher Hausschuhe, das Tragen von Schuhen, Socken und Handschuhen von Patienten sowie die Verwendung öffentlicher Badetücher können Infektionen verursachen. Der Grund für die weitverbreitete Übertragung der Krankheit kann sein, dass Trichophyton rubrum oder Epidermophyton floccosum häufig Gelenksporen in den Schuppen bildet, die rauen Umgebungen standhalten und lange überleben können und die Fähigkeit haben, andere zu infizieren. Darüber hinaus kann Trichophyton rubrum leicht eine Verdickung der Hornschicht verursachen und in das Vellushaar eindringen. Es ist nicht leicht zu heilen und neigt zu Rückfällen. Da der Schaden nicht schwerwiegend ist, haben die Patienten außerdem oft keine Symptome und achten oft nicht darauf und suchen nicht rechtzeitig ärztliche Hilfe auf. Daher bleiben die Läsionen oft bestehen. 3. Alter: Sie tritt häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auf, es gibt jedoch keine statistischen Daten, die belegen, dass die Inzidenzrate mit dem Alter zunimmt. ? 4. Geschlecht: Generell gibt es mehr männliche als weibliche Patienten, vermutlich weil Männer ein breiteres Tätigkeitsspektrum haben, häufiger reisen und nicht so sehr auf Hygiene achten. 5. Klima: Da sich Pilze unter warmen und feuchten Bedingungen aktiv vermehren und wachsen, ist die Erkrankungsrate im Süden meines Landes höher, während es im trockenen und kalten Norden weniger Erkrankte gibt. 6. Beruf: Manche Fabrik- und Bergarbeiter müssen Gummischuhe oder lange Stiefel tragen. In manchen Arbeitsumgebungen ist es heiß und feucht (wie in manchen Werkstätten von Textilfabriken), und die Häufigkeit von Tinea pedis ist relativ hoch. 7. Hygiene: Das Risiko einer Infektion kann durch Beachtung der persönlichen Hygiene, häufiges Waschen der Füße und den Verzicht auf die Verwendung öffentlicher Badetücher oder Hausschuhe verringert werden. |
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