Rohe Birnen sind nahrhafte Früchte, die den Durst löschen können. Es ist bekannt, dass der Verzehr von Birnen bei Husten den Husten lindern und die Lunge befeuchten kann. Da rohe Birnen so wirksam gegen Husten sind, können sie dann auch bei Fieber gegessen werden? Ist der Verzehr von Birnen bei Fieber förderlich oder schädlich für den Körper? Was ist das beste Essen bei Fieber? 1. Darf man bei Fieber Birnen essen? Auch bei Husten und Fieber kann man Birnen essen. Am besten isst man gekochte Birnen oder gekochtes Birnenwasser mit Kandiszucker. Es können auch andere Früchte gegessen werden, beispielsweise Bananen und Äpfel. Fieber bedeutet, dass eine Entzündung im Körper vorliegt. Es wird empfohlen, ins Krankenhaus zu gehen, um eine Blutuntersuchung durchzuführen, um die Ursache zu bestätigen und dann eine symptomatische Behandlung zu erhalten. Selbstmedikation wird nicht empfohlen. Bei Husten kann man etwas Kandiszucker und Birnenwasser aufkochen und trinken, das hilft sehr gut. Sie können den weißen Rettich auch zu Schaum verarbeiten, Honig hinzufügen und ihn nach einer Stunde mit Wasser trinken. Er ist auch sehr wirksam bei der Behandlung von Husten, also können Sie ihn auch ausprobieren. Birnen haben eine lungenbefeuchtende und hustenlindernde Wirkung, daher sollte der Verzehr von Birnen kein Problem darstellen. Es wird empfohlen, auf Ruhe zu achten, Müdigkeit und Kälte zu vermeiden, viel Wasser zu trinken, sich leicht zu ernähren und scharfe, fettige und reizende Speisen zu vermeiden. Bei starkem Husten ist eine medikamentöse Behandlung erforderlich. 2. Lebensmittelvorkehrungen bei Fieber Sie müssen nicht nur Birnen essen, sondern auch mehr natürliche Lebensmittel wie vitaminreiches Gemüse oder Obst. Menschen mit Erkältungen und Fieber können einige davon in angemessener Menge essen und einige Vollkornprodukte als Grundnahrungsmittel zu sich nehmen. Dies fördert die Verdauung in Ihrem Darm und beugt Verstopfung vor. 3. Was Sie bei Fieber essen sollten 1. Essen Sie mehr natürliche Lebensmittel, Gemüse und Obst, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. 2. Getreide ist das Grundnahrungsmittel des Menschen. Wenn Sie Ihrem Baby nach 4 Monaten Beikost geben, sollten Sie zunächst Reismehl und Weizenmehl ausprobieren. Auch nach dem Abstillen dient Getreide als Ersatznahrung. Vollkorn enthält Keime und Polysaccharide und ist reich an Vitamin B und E. Diese Antioxidantien können die Widerstandskraft stärken und die Funktion der Immunzellen stärken. 3. Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag sind nicht nur ein Ernährungs-Credo für Erwachsene, sondern eignen sich auch für kleine Kinder. Wie etwa Lycopin, Carotin, reich an Vitamin C und E usw. Ballaststoffe können Verstopfung vorbeugen und eine gute Aufnahmeumgebung für den Darmtrakt schaffen. Die Fructooligosaccharide in Früchten unterstützen das Wachstum nützlicher Darmbakterien und bilden sozusagen einen Immunteppich im Dünn- und Dickdarm. Wenn Ihr Kind kein Gemüse mag, können Sie es klein schneiden, mit Getreide oder Fleisch mischen und daraus Frikadellen, Knödel oder Wan Tans machen, was es eher annimmt. |
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