Die Genesung nach einem Bruch dauert lange und der Patient kann nicht sofort nachlassen. Bei manchen Patienten können sich bei unzureichender Versorgung systemische Komplikationen entwickeln, die lebensbedrohlich sein können. Daher ist es wichtig, das Auftreten dieser Komplikationen zu verhindern. Die meisten Patienten müssen drei bis vier Monate warten, bevor sie allmählich nachlassen. Nach einem heftigen Schlag kann es beim Patienten neben Knochenbrüchen auch zu verschiedenen systemischen oder lokalen Komplikationen kommen. Manche Komplikationen können eine unmittelbare Lebensgefahr für den Patienten darstellen und müssen dringend behandelt werden. Einige müssen gleichzeitig mit der Frakturbehandlung behandelt werden, während andere nach der Heilung der Fraktur behandelt werden müssen. Daher müssen Patienten mit Frakturen einer gründlichen systemischen Untersuchung unterzogen werden, um verschiedene Komplikationen so früh wie möglich zu erkennen und richtig zu behandeln. 1. Frühe Komplikationen und damit verbundene Verletzungen 1. Bei einem Schock handelt es sich meist um einen traumatischen Schock, der durch schwere Traumata, Knochenbrüche, starke Blutungen oder Schäden an wichtigen Organen verursacht wird. 2. Infizierte offene Frakturen sind anfällig für eitrige und anaerobe Infektionen. Im Allgemeinen kann das Bakterienwachstum und die Bakterienvermehrung 18 bis 24 Stunden nach der bakteriellen Infektion beobachtet werden. Einige langsam wachsende Bakterien wachsen und vermehren sich jedoch möglicherweise erst mehrere Tage oder Wochen später. Die Vermehrungsrate der Bakterien hängt außerdem von Faktoren wie dem Grad der Verletzung, der lokalen Gewebevitalität und der Umgebungstemperatur ab. 3. Schäden an wichtigen inneren Organen 1) Lungenverletzung: Bei einem Rippenbruch können die scharfen Bruchenden das Brustfell, die Interkostalgefäße und das Lungengewebe durchbohren und so einen geschlossenen, offenen oder Spannungspneumothorax, Hämothorax oder Hämopneumothorax verursachen. 2) Leber- oder Milzriss: Bei einer Verletzung der unteren Brustwand oder des Oberbauchs durch starke Gewalteinwirkung kann es neben Rippenbrüchen auch zu Leber- oder Milzrissen kommen. 3) Blasen- und Harnröhrenverletzung: Beckenfrakturen können die hintere Harnröhre und die Blase schädigen. Wenn Urin austritt, kann dies zu Schmerzen und Schwellungen im Unterbauch und im Damm führen. Eine heftige Gewalteinwirkung auf den Kostovertebralwinkel führt zwar nicht zu Knochenbrüchen, kann aber zu einer Nierenkontusion und einer mikroskopischen Hämaturie führen, die oft übersehen wird und behandelt werden muss. 4) Rektumverletzung: Bei einer Sakrococcygealfraktur kann es zu einer Perforation des Rektums kommen, die Unterleibsschmerzen verursacht. Bei einer digitalen rektalen Untersuchung kann außerdem Blut an der Fingerspitze gefunden werden. 4. Verletzung wichtiger Blutgefäße: Das proximale Ende einer ausgedehnten suprakondylären Fraktur des Oberarmknochens kann die Arteria brachialis verletzen, das distale Ende einer suprakondylären Fraktur des Oberschenkelknochens kann die Arteria poplitea verletzen und eine proximale Tibiafraktur kann die Arteria tibialis anterior oder posterior verletzen. |
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