Viele Menschen wissen nicht viel über Nebennierenglukokortikoide, und die meisten Menschen wissen nicht, was Nebennierenglukokortikoide sind. Tatsächlich sind Nebennierenglukokortikoide auch eine Art Nebennierenrindenhormon mit einem sehr breiten Wirkungsspektrum. Dieses Hormon hat bestimmte entzündungshemmende pharmakologische Wirkungen. 1. Adrenales Glukokortikoid ist eine Art Nebennierenrindenhormon. Nebennierenrindenhormon ist der allgemeine Begriff für Hormone, die von der Nebennierenrinde abgesondert werden und gehört zur Steroidverbindung. Die Wirkungen von Glukokortikoiden sind vielfältig und komplex und variieren mit der Dosis. Die unter physiologischen Bedingungen ausgeschütteten Glukokortikoide beeinflussen hauptsächlich den Stoffwechselprozess von Substanzen, während supraphysiologische Dosen von Glukokortikoiden auch entzündungshemmende, immunhemmende und andere pharmakologische Wirkungen haben. Es hat die Funktion, die Biosynthese und den Stoffwechsel von Zucker, Fett und Eiweiß zu regulieren und wirkt zudem entzündungshemmend. Es wird „Glukokortikoid“ genannt, weil seine Aktivität bei der Regulierung des Kohlenhydratstoffwechsels erstmals von Menschen erkannt wurde. 2. Nebennierenrindenhormone werden seit einem halben Jahrhundert in der klinischen Praxis verwendet. Eine Umfrage in unserem Land zeigt, dass 50 bis 70 % der Patienten mit rheumatoider Arthritis Hormone eingenommen haben und/oder immer noch einnehmen. Viele Menschen nehmen es mehrere Jahre oder sogar mehr als zehn Jahre lang ein. Daher ist es notwendig, das Verständnis über Kortikosteroide weiter zu verbessern. Zunächst einmal können Hormone nicht als Allheilmittel angesehen werden. 3. Klinisch bestätigt, dass die langfristige Einnahme von Hormonen keinen offensichtlichen Einfluss auf die Knochenzerstörung bei rheumatoider Arthritis hat, jedoch die Häufigkeit von Katarakten und Knochenbrüchen signifikant erhöht. Bei Polyarteriitis nodosa und Wegener-Granulomatose können Hormone nur eine begrenzte Rolle spielen. Eine wirkliche Kontrolle der Krankheit, eine signifikante Verbesserung der Fünfjahresüberlebensrate und bei einigen Patienten sogar eine langfristige Remission oder Heilung hängen immer noch von der zusätzlichen Gabe von Cyclophosphamid ab. Dasselbe gilt für Lupusnephritis. Zytotoxische Immunsuppressiva können nicht nur die Krankheit besser kontrollieren, sondern auch dazu beitragen, die Hormondosis zu reduzieren. Die wohltuende Wirkung von Hormonen wird durch die Dosierung beeinflusst, eine langfristige und übermäßige Einnahme von Hormonen hat jedoch zahlreiche Nebenwirkungen. Hormone sind also ein zweischneidiges Schwert, das sowohl Vor- als auch Nachteile hat. |
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