Die Ursache der Sinustachykardie sind eigentlich sie

Die Ursache der Sinustachykardie sind eigentlich sie

Studien haben ergeben, dass es viele Ursachen für Sinustachykardie gibt. Häufige Ursachen sind physiologische Faktoren wie emotionale Erregung und Alkoholkonsum. In diesem Fall ist keine besondere Behandlung erforderlich und der Patient kann sich in kurzer Zeit erholen. Wenn es sich um einen pathologischen Faktor handelt, ist der Zustand schwerwiegend. Häufige Krankheiten sind Herzinsuffizienz und Hyperthyreose.

1. Ursachen der Krankheit

1. Physiologische Faktoren: Körperliche Aktivität, emotionale Erregung, volle Mahlzeiten, das Trinken von starkem Tee, Kaffee, Rauchen, Trinken usw. können bei normalen Menschen die sympathischen Nerven erregen und die Herzfrequenz beschleunigen.

2. Pathologische Faktoren

(1) Herzinsuffizienz: Besonders im Frühstadium einer Herzinsuffizienz kommt es häufig zu einem Anstieg der Herzfrequenz.

(2) Hyperthyreose: Die meisten Patienten mit Hyperthyreose haben eine Sinustachykardie mit einer Herzfrequenz zwischen 100 und 120 Schlägen/min. In schweren Fällen kann die Herzfrequenz 120 bis 140 Schläge/min erreichen.

(3) Akuter Myokardinfarkt: Im Verlauf eines akuten Myokardinfarkts kann die Inzidenz einer Sinustachykardie 30 bis 40 Prozent erreichen.

(4) Schock: Ein Schock kann eine Sinustachykardie verursachen. Bei einem leichten Schock kann die Herzfrequenz über 100 Schläge/min erreichen; bei einem schweren Schock ist die Herzfrequenz sogar noch schneller und übersteigt 120 Schläge/min.

(5) Akute Myokarditis: Bei den meisten Patienten kann es zu einer Sinustachykardie kommen, die in keinem Verhältnis zum Anstieg der Körpertemperatur steht.

(6) Andere organische Herzerkrankungen: Alle können eine Sinustachykardie verursachen.

(7) Eine Sinustachykardie kann in Fällen von Anämie, Fieber, Infektionen, Hypoxie, autonomer Dysfunktion und nach Herzoperationen auftreten.

(8) Medikamente: Medikamente wie Adrenalin und Atropin können ebenfalls eine Sinustachykardie auslösen.

2. Pathogenese

Das Auftreten einer Sinustachykardie hängt hauptsächlich mit einer sympathischen Nervenerregung und einem verringerten Tonus des Vagusnervs zusammen. Wenn eine sympathische Nervenerregung die Schrittmacherzellen des Sinusknotens beeinflusst, wird die Anstiegsgeschwindigkeit der Phase 4 beschleunigt, die Zeit bis zum Erreichen des Schwellenpotentials verkürzt und die Herzfrequenz beschleunigt.

1. Physiologische Faktoren Die physiologische Sinustachykardie ist ein „adaptives“ Phänomen. Es gibt viele Faktoren, die die Herzfrequenz beeinflussen, wie z. B. normale körperliche Aktivität des Menschen, emotionale Erregung, eine volle Mahlzeit, das Trinken von starkem Tee oder Kaffee; Rauchen und Trinken können die sympathischen Nerven erregen und die Herzfrequenz beschleunigen. Veränderungen der Körperlage, etwa durch Aufstehen, regen die sympathischen Nerven an und erhöhen die Herzfrequenz; im Liegen verlangsamt sich die Herzfrequenz. Eine durch physiologische Faktoren verursachte Sinustachykardie ist oft vorübergehend und von kurzer Dauer.

2. Pathologische Faktoren

(1) Herzinsuffizienz: Bei einer Herzinsuffizienz steigt die Herzfrequenz häufig an. Dies ist einer der Kompensationsmechanismen des Körpers zur Aufrechterhaltung der Herzleistung. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz hat eine erhöhte Herzfrequenz innerhalb eines gewissen Rahmens eine kompensatorische Bedeutung.

(2) Hyperthyreose: Die meisten Patienten mit Hyperthyreose leiden an einer Sinustachykardie.

(3) Akuter Myokardinfarkt: Die Inzidenz einer Sinustachykardie ist im Verlauf eines akuten Myokardinfarkts relativ hoch. Dies ist auf Faktoren wie eine systemische Stressreaktion, eine erhöhte Katecholaminausschüttung, Schmerzen, Verspannungen, ein unzureichendes Blutvolumen oder eine gleichzeitige Infektion sowie Fieber im Frühstadium der Erkrankung zurückzuführen. Wenn die Sinustachykardie anhält, deutet dies auf ein großes Infarktgebiet, eine verringerte Herzleistung, eine Linksherzinsuffizienz oder Nekrose sowie eine schlechte Heilung und Reparatur des Myokards hin.

(4) Schock: Der Grad der Sinustachykardie wird oft als einer der Indikatoren für die Schwere des Schocks verwendet.

(5) Akute Myokarditis: Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Sinustachykardie, die durch eine akute Entzündung des Myokards verursacht wird und zu einer Beeinträchtigung der Herzfunktion führt.

(6) Anämie, Fieber, Infektionen, Hypoxie, autonome Dysfunktion und Operationen nach einem Herzeingriff können eine Sinustachykardie verursachen. Bei jedem Anstieg der Körpertemperatur um 1 °C kann die Herzfrequenz um 12 bis 15 Schläge pro Minute zunehmen. Eine vorübergehende Sinustachykardie kann außerdem auch auftreten, wenn Sympathomimetika wie Adrenalin und Ephedrin zur Stimulation des Sympathikus eingesetzt werden oder wenn Vagusnervblocker (wie Atropin) eingesetzt werden, um die Hemmung des Vagusnervs am Herzen aufzuheben.

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