Einige Patienten haben nach dem Essen Bauchschmerzen und Durchfall. Manche Patienten nehmen es nicht ernst, wenn die Symptome mild sind. Tatsächlich ist das sehr gefährlich. Bauchschmerzen und Durchfall können durch Verdauungsstörungen verursacht werden, aber auch durch einige Organerkrankungen oder Systemstörungen. Der richtige Ansatz besteht darin, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen und eine symptomatische Behandlung zu erhalten. Ursachen für Bauchschmerzen und Durchfall nach dem Mittagessen Häufige Bauchschmerzen und Durchfall nach dem Essen sind Anzeichen einer leichten Funktionsstörung des Dickdarms. Es handelt sich dabei meist um eine funktionelle Erkrankung, die durch einen chronischen Krankheitsverlauf ohne erkennbare Auswirkungen auf die körperliche Konstitution gekennzeichnet ist. Obwohl Bauchschmerzen und Durchfall vorliegen, zeigen Stuhluntersuchungen häufig keine offensichtlichen Entzündungen oder andere auffällige Veränderungen. Durchfall tritt häufig vor oder nach dem Frühstück und Abendessen auf, nachts kommt er selten vor. Der Stuhl ist meist breiig und kann Schleim enthalten. Darüber hinaus kann sich durch häufigen Stuhlgang aufgrund von Bauchschmerzen nach dem Essen mit der Zeit ein bedingter Reflex ausbilden, nämlich der Gastrokolonreflex. Nach dem Essen stimuliert die Nahrung die Magenschleimhaut und löst so den gastrokolonischen Reflex aus, der die Motilität des Dickdarms steigert und ein Stuhlganggefühl erzeugt. Dabei handelt es sich meist um Symptome einer funktionellen Störung. Behandlung von Bauchschmerzen und Durchfall nach dem Mittagessen 1. Entspannen Sie Ihren Geist, beseitigen Sie Sorgen und damit verbundene mentale Faktoren. 2. Entwickeln Sie gute Essgewohnheiten, essen Sie zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen, vermeiden Sie rohe, kalte, unsaubere, alkoholische, scharfe und reizende Lebensmittel und achten Sie auf Ernährungsumstellungen. 3. Bauen Sie ein gutes Lebenssystem auf und nehmen Sie regelmäßig an entsprechenden Freizeitaktivitäten teil. Wenn Sie an Wochentagen weniger Sport treiben, sollten Sie mehr Sport treiben und Ihr körperliches Training entsprechend intensivieren, um die Funktion der Magen-Darm-Nerven wiederherzustellen. 4. Gewöhnen Sie sich mithilfe einer medikamentösen Behandlung allmählich an einen regelmäßigen Stuhlgang. Sie können die Verbindung Phenethylpiperidin zwei- bis dreimal täglich jeweils 1 Tablette einnehmen. Das Medikament wirkt schmerzstillend, antidiarrhoisch, krampfhemmend und trägt zur Beseitigung des gastrokolonischen Reflexes bei. Nach einer Eingewöhnungsphase und körperlicher Betätigung bessern sich die Symptome. Bei Verdauungsstörungen können Darmflora-Regulatoren wie Lactobacillus-Tabletten, Laktase etc. eingenommen werden. Chinesische Kräuterpräparate wie Jianwei Xiaoshi-Tabletten können oral eingenommen werden, um den Appetit zu steigern und die Verdauung zu unterstützen. |
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