Hämangiome kommen bei Babys sehr häufig vor. Der häufigste Tumor ist das kavernöse Hämangiom, das auch häufig auf der Zunge auftritt. Im Allgemeinen erscheint der Tumor im Frühstadium als knotige Vorwölbung und die Zunge erscheint merklich vergrößert. Wenn das Hämangiom nicht rechtzeitig behandelt wird, verursacht es mit zunehmendem Wachstum Atembeschwerden und beeinträchtigt die Aussprache. Behandlung von Hämangiomen an der Zunge eines Babys 1. Injektionstherapie Was soll ich tun, wenn mein Baby ein Hämangiom auf der Zunge hat? Eine Injektionstherapie ist eine Option. Dabei handelt es sich um die Injektion eines Verödungsmittels in den Tumor. Häufig verwendete Medikamente sind 5%iges Natriummorrhuat, Bleomycin, Bleomycin und Glukokortikoide. Es bestehen jedoch mögliche Risiken, wie lokale Hautnekrose, Infektionen oder Narbenbildung. 2. Strahlentherapie Bei der Strahlentherapie, auch Radionuklidtherapie genannt, kommen derzeit üblicherweise 32P, 90Sr, Röntgenstrahlen und 60Kobalt usw. zum Einsatz. Sie stellt hohe Anforderungen an die Bestrahlungsdosis und einen angemessenen Zeitrahmen und hat große Auswirkungen auf die Knochenentwicklung des Babys. Sie kann auch Katarakte oder Krebs verursachen und wird deshalb klinisch nur selten eingesetzt. 3. Laserbehandlung Zurzeit werden zur Behandlung infantiler Hämangiome unter anderem gepulste Farbstofflaser, YAG-Laser, photodynamische Therapie und intensive gepulste Lichtsysteme eingesetzt. Aufgrund der begrenzten Eindringtiefe des Lasers kann er die gesamte Gewebeschicht des Hämangioms nicht wirksam schädigen. Daher ist die Laserbehandlung nur für die Frühbehandlung und nur für die Behandlung oberflächlicher und kleiner Hämangiome geeignet. 4. Hormontherapie Glukokortikoide haben eine eindeutige therapeutische Wirkung bei der Behandlung von infantilen Hämangiomen. Der therapeutische Mechanismus besteht darin, dass schnell wachsende Hämangiome relativ hohe Konzentrationen von Östradiolrezeptoren enthalten, die die Bildung und Entwicklung von Hämangiomen fördern. Hormone können dazu führen, dass die Östradiolrezeptoren in Hämangiomen effektiv konkurrieren und binden, wodurch die Proliferation von Hämangiomen gehemmt wird. |
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