Mittelohrentzündungen kommen in der klinischen Praxis sehr häufig vor und beeinträchtigen das Gehör der Betroffenen in gewissem Maße. Auch eine Trommelfellperforation steht mit Mittelohrentzündungen in Zusammenhang. Es ist wichtig, die Symptome und die Behandlung einer Mittelohrentzündung mit Trommelfellperforation zu verstehen. Der Patient hat deutliche Schmerzen im Ohr, die durch eine chirurgische Behandlung behandelt werden können. 1. Eine Mittelohrentzündung, die eine Trommelfellperforation verursacht, ist ein relativ häufiges Phänomen im Leben. Wenn das Mittelohr entzündet ist, sammeln sich viele Sekrete im Ohr an und der Eiter kann nur aus der sehr kleinen Mittelohrhöhle abfließen. Wenn die Entzündung nicht rechtzeitig behandelt wird und der Eiter nicht gut abfließen kann, übt der in der Höhle über dem Trommelfell im Mittelohr angesammelte Eiter Druck auf das Trommelfell aus. Das Trommelfell ist sehr dünn und kann unter hohem Druck leicht reißen und eine Perforation verursachen. 2. Wenn eine Mittelohrentzündung zu einer Perforation des Trommelfells führt, verspürt der Patient zunächst Schmerzen im Ohr. Wenn das Trommelfell perforiert ist, lassen die Schmerzen allmählich nach und Flüssigkeit fließt aus dem Ohr. Bei vielen Kindern treten vor einer Trommelfellperforation allgemeine Symptome auf, beispielsweise Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit usw. Bei manchen Kindern treten auch Symptome auf, beispielsweise Erbrechen und Durchfall. 3. Eine Trommelfellperforation sollte frühzeitig behandelt werden. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, beeinträchtigt die Trommelfellperforation das Gehör und führt zu einer Schallleitungsschwerhörigkeit. Im Allgemeinen beeinträchtigen kleine Löcher das Gehör nicht, aber je größer das Loch ist, desto schwerwiegender ist der Hörverlust. Natürlich führt dies im Allgemeinen nicht zu völliger Taubheit. 4. Eine Perforation des Trommelfells aufgrund einer Mittelohrentzündung führt dazu, dass Eiter aus dem Ohr fließt. Es sollten rechtzeitig entzündungshemmende Maßnahmen ergriffen werden. Im akuten Stadium können orale Antibiotika eingenommen und der Gehörgang mit einigen Medikamenten gespült werden, beispielsweise mit 0,3 % Ofloxacin-Ohrentropfen. Achten Sie darauf, dass nach der Einnahme des Medikaments kein Wasser ins Ohr gelangt. Wenn die Perforation nicht sehr schwerwiegend ist, kann Alkoholwatte in den Gehörgang gesteckt werden, um eine Infektion zu verhindern. Nehmen Sie entzündungshemmende Medikamente entsprechend ein. Im Allgemeinen heilen leichte Perforationen von selbst ab. |
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