Welche Diagnose- und Behandlungsmethoden gibt es bei atrophischer Gastritis?

Welche Diagnose- und Behandlungsmethoden gibt es bei atrophischer Gastritis?

Atrophische Gastritis ist eine häufige Magenerkrankung. Dabei handelt es sich um eine häufige Schädigung der Oberfläche der Magenschleimhaut, die zur Atrophie oder sogar zum Verschwinden der Schleimhautdrüsen führt. Die Menschen sind sehr besorgt, wenn sie mit einer solchen Situation konfrontiert werden. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es also für chronische atrophische Gastritis? Hier stellen wir drei einfache Methoden zur Diagnose und Behandlung von atrophischer Gastritis vor.

1. Was die klinische Erscheinungsform betrifft, weisen Patienten mit atrophischer Gastritis nicht alle spezifischen Symptome auf wie Patienten mit anderen Erkrankungen, sondern mehrere verschiedene gastrointestinale Symptome. Deshalb müssen Sie bei der medikamentösen Behandlung auf die Symptome achten und die Medikamente niemals wahllos anwenden.

2. Egal, welche Magenerkrankung Sie haben, der Schutz der Magenschleimhaut ist eine der Maßnahmen, die unbedingt getroffen werden müssen. Besonders Patienten mit atrophischer Gastritis, deren Magenschleimhaut verkümmert ist, sollten darauf achten, nicht zu rauchen oder zu trinken und keine scharfen, frittierten oder unverdaulichen Speisen zu sich zu nehmen. Sie sollten auch auf kohlensäurehaltige Getränke, Eiscreme, Kaffee, starken Tee und andere magenschädigende Nahrungsmittel verzichten.

3. Die hohe Inzidenz atrophischer Gastritis in bestimmten Gebieten hängt eng mit den Essgewohnheiten dieser Gegend zusammen. Beispielsweise tritt in Gegenden, in denen die Menschen gerne eingelegtes, stark salzhaltiges Gemüse essen, die Häufigkeit einer Gastritis oft höher auf als in Gegenden, in denen die Menschen kein eingelegtes Gemüse essen. Daher kann das Verzehren von weniger salzhaltigen Lebensmitteln, weniger eingelegten Lebensmitteln, mehr frischem Obst und Gemüse und leichteren Aromen das Auftreten einer Magenschleimhautatrophie bis zu einem gewissen Grad verhindern oder verringern.

4. Jedes Medikament hat seine Nebenwirkungen, das weiß, glaube ich, jeder. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente sind eine Art von Medikamenten, die leicht die Magenschleimhaut schädigen können. Obwohl sie Entzündungen wirksam bekämpfen, Fieber senken und Schmerzen lindern können, schaden sie Patienten, die bereits Magenprobleme haben, eher, als dass sie ihnen nützen. Patienten, die täglich derartige Medikamente einnehmen, sollten dies daher ihrem Arzt erklären und auf andere Medikamente mit gleicher Wirkung umsteigen, um die Schädigung der Magenschleimhaut zu verringern.

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