Pneumokoniose wird auch Staublunge genannt. Im Allgemeinen halten sich Patienten längere Zeit an staubigen Orten auf, was zu Veränderungen der Lunge und Symptomen wie Fieber, Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit und Müdigkeit führt. Eine rechtzeitige umfassende Behandlung ist erforderlich, um staubige Umgebungen zu meiden. 1. Patienten mit Pneumokoniose sollten umgehend von staubigen Arbeitsplätzen ferngehalten werden und eine ihrem Zustand entsprechende umfassende Behandlung erhalten. Tuberkulose und andere Komplikationen müssen aktiv verhindert und behandelt werden, um die Symptome zu lindern, das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern, die Lebenserwartung der Patienten zu erhöhen und ihre Lebensqualität zu verbessern. 2. Behandlungsgrundsätze: Sofort vom Patienten trennen, ruhig verhalten und warm halten. Falls eine Reizung auftritt, beobachten Sie die betroffene Person mindestens 12 Stunden lang genau und führen Sie eine symptomatische Behandlung durch. Wer eine große Menge einatmet, sollte Bettruhe einhalten, um eine Verschlechterung des Zustands nach der Aktivität zu vermeiden, und Sprays und Sauerstoff verwenden. Bei Bedarf kann die intravenöse Injektion von Glukokortikoiden helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren. 3. Bei einer angemessenen Sauerstofftherapie können geeignete Methoden zur Sauerstoffzufuhr gewählt werden. Die Konzentration des eingeatmeten Sauerstoffs sollte 60 % nicht überschreiten, um den arteriellen Sauerstoffpartialdruck bei 8–10 kPa zu halten. Bei Auftreten eines schweren Lungenödems oder eines akuten Atemnotsyndroms sollte eine CPAP-Therapie (Continuous Positive Airway Pressure) über eine Nasenmaske oder eine PEEP-Therapie (Positive Endexpiratory Pressure) durch Tracheotomie erfolgen, wobei der endexspiratorische Druck bei etwa 0,5 kPa (5 cmH2O) liegen sollte. 4. Glukokortikoide frühzeitig, in ausreichender Dosierung und für einen kurzen Zeitraum einsetzen und Nebenwirkungen vorbeugen. 5. Halten Sie die Durchgängigkeit der Atemwege durch die Verabreichung einer Vernebler-Inhalationstherapie, Bronchialspasmolytika und Dimethylsilikonöl (Defoaming Net) als Entschäumungsmittel aufrecht; führen Sie bei Bedarf rechtzeitig eine Tracheotomie durch. 6. Sekundärinfektionen vorbeugen, Blutdruck stabil halten, Infusion und Einsatz von Diuretika richtig kontrollieren und Säure-Basen-Haushalt sowie Elektrolythaushalt richtig regeln |
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