Alanin-Aminotransferase ist eine Substanz im menschlichen Proteinstoffwechsel und spielt im menschlichen Körper eine sehr wichtige Rolle. Wenn der Alanin-Aminotransferase-Spiegel erhöht ist, bedeutet dies, dass die Leberfunktion beeinträchtigt ist und rechtzeitig entlastet und behandelt werden muss. 1. Tägliche Ernährung Patienten mit erhöhten Alanin-Aminotransferase-Werten sollten auf eine vollwertige Ernährung achten, sich vernünftig ernähren und wählerisches Essverhalten vermeiden. Sie müssen täglich ausreichende Mengen an Vitaminen, Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen zu sich nehmen. Die drei Mahlzeiten am Tag sollten angemessen aufeinander abgestimmt sein und zwischen Fleisch und Gemüse abwechseln. Scharfe und andere reizende Nahrungsmittel sollten so wenig wie möglich gegessen werden, um die Entwicklung schlechter Essgewohnheiten wie wählerisches Essen zu vermeiden. Trinken Sie täglich ein Glas Milch, essen Sie ein Ei, 2 bis 3 Tael mageres Fleisch, ein Stück Tofu, tauschen Sie täglich zwei Gemüsesorten aus und essen Sie zwei Obstsorten. Vermeiden Sie außerdem scharfe Eintöpfe, Meeresfrüchte, frittierte Speisen, Innereien und andere schwer verdauliche Nahrungsmittel. Gleichzeitig sollten Sie auf Alkohol und Rauchen verzichten. 2. Obst Patienten mit hoher Alanin-Aminotransferase sollten in ihrer Ernährung säurehaltiges Gemüse und Obst zu sich nehmen, beispielsweise Weißdorn, Aprikosenfleisch, saure Jujube, Tomaten usw. Darüber hinaus enthalten essbare Pilze wie Shiitake-Pilze und der schwarze Pilz relativ viel Polysaccharide, die sich sehr positiv auf die Stärkung der Immunfunktion von Patienten mit Lebererkrankungen auswirken. Grünes Essen ist die beste Wahl zum Schutz und zur Ernährung der Leber. Frisches Gemüse können Patienten roh essen oder zu einer Suppe kochen und täglich austauschen. 3. Personalisierte Ernährung Was die Ernährung bei erhöhter Alanin-Aminotransferase betrifft, sollten Patienten mit erhöhter Alanin-Aminotransferase auch personalisierte Ernährungsprinzipien entsprechend der Schwere ihrer Erkrankung befolgen. Wenn beispielsweise ein Patient mit Leberzirrhose einen erhöhten Alanin-Aminotransferase-Spiegel aufweist, sollte seine Ernährung hauptsächlich aus weichen, kühlen und leicht verdaulichen Nahrungsmitteln bestehen. Patienten mit erhöhten Alanin-Aminotransferase-Werten sollten daran erinnert werden, dass sie sich nicht nur auf die Ernährung konzentrieren sollten. Eine Diättherapie ist nur eine unterstützende Behandlung und fördert lediglich die Senkung der Transaminase. Sie sollten nicht den Karren vor das Pferd spannen und die Behandlung der Ursache ignorieren. Andernfalls besteht weiterhin das Risiko einer Leberfibrose und es kann zu einer Leberzirrhose und einem Leberkrebs kommen. Beispielsweise sind bei Hepatitis-B-Patienten mit hohem Alanin-Aminotransferase-Spiegel neben einer enzymsenkenden Behandlung auch umfassende Behandlungen wie antivirale Mittel, Mittel gegen Fibrose und eine Wiederherstellung der Leberfunktion erforderlich. |
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