Manche Freundinnen haben vielleicht dieses Gefühl: Brustschmerzen, aber keine Knoten. Dies kann während der Pubertät, vor der Menstruation, während der Schwangerschaft und nach der Geburt passieren. Dieses Phänomen ist relativ normal und wird hauptsächlich durch endokrine Störungen im Körper verursacht. 1. Brustschmerzen in der Pubertät: Die ersten Brustschmerzen treten bei Mädchen meist im Alter zwischen 9 und 13 Jahren auf. Zu diesem Zeitpunkt beginnen sich die Brüste des Mädchens zu entwickeln. Zuerst schwillt die Brustwarze an, und dann bildet sich im Brustgewebe unter der Brustwarze ein kuppelförmiger Knoten von der Größe einer Erbse oder Bohne, der leicht geschwollen und schmerzhaft ist. Nach der Menarche verschwindet es von selbst, wenn die Brüste reifen. 2. Prämenstruelle Brustschmerzen: Mehr als die Hälfte der Frauen verspürt vor der Menstruation ein Gefühl von Fülle, Härte und Empfindlichkeit der Brüste. In schweren Fällen können die Brüste bereits bei leichter Vibration oder Kollision anschwellen und schmerzen, und das ursprüngliche körnige oder knotige Gefühl wird deutlicher. Ursachen hierfür sind erhöhte Östrogenspiegel im Körper vor der Menstruation, Brusthyperplasie und Ödeme des interstitiellen Brustgewebes. Die oben genannten Veränderungen können nach der Menstruation verschwinden. 3. Brustempfindlichkeit während der Schwangerschaft: Einige Frauen verspüren etwa 40 Tage nach der Schwangerschaft eine Brustempfindlichkeit, da die Plazenta und die Zotten große Mengen Östrogen, Progesteron und Prolaktin absondern, was zu einer Brusthyperplasie und Brustvergrößerung führt. In schweren Fällen können die Schmerzen während der gesamten Schwangerschaft anhalten und es ist keine Behandlung erforderlich. 4. Brustschmerzen nach der Geburt: Drei bis sieben Tage nach der Entbindung können häufig Fülle, Verhärtung und Schmerzen in der Brust auftreten. Die Hauptursachen hierfür sind eine Lymphstauung in der Brust, eine Venenstauung, ein interstitielles Ödem und eine Verstopfung der Milchgänge. Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten: Mütter sollten so früh wie möglich stillen. Wenn ein Knoten vorhanden ist, können Sie vor dem Stillen heiße Kompressen auflegen und den Knoten massieren. Sie können auch mit einer Milchpumpe Milch abpumpen und so die Durchgängigkeit der Milchgänge fördern. 5. Brustschmerzen nach künstlicher Abtreibung: Nach einer künstlichen Abtreibung klagen manche Frauen über Brustschmerzen und können einen Knoten ertasten. Dies liegt daran, dass die Schwangerschaft abrupt abgebrochen wird und der Hormonspiegel im Körper stark abfällt, was dazu führt, dass die neu entwickelten Brustdrüsen plötzlich aufhören zu wachsen, was zu Knoten in der Brust und Brustschmerzen führt. |
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