Leberfunktionstests können Leberprobleme erkennen, hauptsächlich durch die Überprüfung verschiedener körperlicher Indikatoren. Viele Menschen wissen nicht, welche Indikatoren eine Leberfunktionsuntersuchung beinhaltet. Generell gilt es bei Leberfunktionstests, Hinweise auf eine Schädigung des Leberparenchyms zu überprüfen und diese sorgfältig einzustellen. 1. Indikatoren, die eine Schädigung des Leberparenchyms widerspiegeln. Dazu gehören hauptsächlich Alanin-Aminotransferase (ALT, auch bekannt als Alanin-Aminotransferase, GPT) und Aspartat-Aminotransferase (AST, auch bekannt als Aspartat-Aminotransferase, GOT), von denen ALT der am häufigsten verwendete empfindliche Indikator ist. Wenn 1 % der Leberzellen nekrotisch sind, kann der ALT-Serumspiegel um das 1-fache ansteigen. 2. Indikatoren, die den Bilirubinstoffwechsel und die Cholestase widerspiegeln. Dazu gehören vor allem Gesamtbilirubin (TBil), direktes und indirektes Bilirubin, Harnbilirubin, Urobilinogen, Blutgallensäure (TBA), γ-Glutamyltranspeptidase (γGT) und alkalische Phosphatase (ALP). 3. Indikatoren, die die synthetische Funktion der Leber widerspiegeln. Dazu gehören hauptsächlich Albumin, Präalbumin, Cholesterinlipase, Prothrombinzeit und -aktivität. Wenn Albumin und Cholesterinlipase über einen langen Zeitraum reduziert sind und die Prothrombinaktivität abnimmt und nicht durch Vitamin-K-Ergänzung korrigiert werden kann, bedeutet dies, dass normale Leberzellen allmählich abnehmen, die Leberzellen eine schlechte Funktion bei der Synthese von Proteinen und Gerinnungsfaktoren haben, die Leberreservefunktion reduziert ist und die Prognose schlecht ist. Wenn die Prothrombinzeitaktivität weniger als 40 % beträgt, bedeutet dies, dass ein Leberversagen aufgetreten ist. 4. Indikatoren, die eine Leberfibrose widerspiegeln. Dazu gehören hauptsächlich Prokollagen Typ III (PⅢP), Kollagen Typ IV (CⅣ), Hyaluronsäure (HA), Laminin (LN) usw. Diese Indikatoren können bei der Diagnose einer Leberfibrose und einer frühen Leberzirrhose hilfreich sein. 5. Indikatoren zur Erkennung der Lebergerinnungsfunktion. Die Leber kann alle Gerinnungsfaktoren außer Faktor III und Faktor A-Kette synthetisieren und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung einer normalen Gerinnungsfunktion. Bei Patienten mit Lebererkrankungen ist die Synthese von Gerinnungsfaktoren reduziert, klinisch kann es zu Zahnfleisch- und Nasenschleimhautblutungen sowie Hautblutungen kommen. In schweren Fällen können Leberfunktionstests gastrointestinale Blutungen aufdecken. |
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