Es gibt viele Arten von Erkrankungen, sowohl schwere als auch leichte. Rektumpolypen sind eine häufige klinische Erkrankung. Obwohl sie nicht schwerwiegend sind, können sie sich leicht verschlimmern, wenn sie nicht behandelt werden. Daher muss die Erkrankung, unabhängig von ihrer Schwere, umgehend behandelt werden. Rektumpolypen müssen operativ entfernt werden und haben nach der Genesung keine Auswirkungen auf den Körper. 1. Rektumpolypen sind die häufigsten gutartigen Adenome des Rektums und treten bei jungen und mittelalten Menschen auf. Diese Krankheit unterscheidet sich von bösartigen Tumoren. Sie wächst langsam, die Zellen sind gut differenziert und sie metastasiert nicht an andere Stellen. Obwohl es sich also um einen Tumor handelt, stellt sie keine direkte Lebensgefahr dar. Rektumpolypen kommen meist einzeln vor und haben eine glatte Oberfläche und eine sehr spröde Beschaffenheit, die durch den Stuhl leicht abgerieben werden kann, was zu Blutungen und Geschwüren führt. Einige wenige Polypen sind multipel, insbesondere solche ohne festsitzende Polypen und mit breiter Basis, die sich in bösartige Tumoren verwandeln können. Daher ist es besser, sie frühzeitig zu behandeln. Die Ursache dieser Krankheit ist unbekannt, daher kann ihr nicht vorgebeugt werden. Es wurde bisher keine wirksame Behandlung gefunden. Der beste Ansatz ist die endoskopische chirurgische Resektion. Deshalb ist es besser, dem Rat des Arztes zu folgen und sich so schnell wie möglich einer chirurgischen Entfernung zu unterziehen. 2. Polypen sind eine Art abnormales Gewebewachstum, das aus der Oberfläche der Schleimhaut hervorsteht. Bevor die pathologische Natur bestimmt wird, werden sie im Allgemeinen als Polypen bezeichnet. Im Allgemeinen werden Polypen durch das Wachstum und die Aggregation von Zellen gebildet, die aus der Schleimhaut stammen. Rektumpolypen sind häufige klinische Erkrankungen. Ihre Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu und kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen. Obwohl Rektumpolypen kein ernstes Problem darstellen, können sie sich zu Krebs entwickeln! Da es in der klinischen Praxis keine Seltenheit ist, dass sich aus Rektumpolypen Rektumkrebs entwickelt, müssen Patienten mit Rektumpolypen aufmerksam sein und sich so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. 3. Rektumpolypen sind keine ernsthafte Erkrankung, aber zur Heilung ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Aus pathologischer Sicht ist ihr Inhalt unterschiedlich. Einige sind gutartige Tumore, andere sind die Folge einer entzündlichen Hyperplasie. Da sie mit bloßem Auge jedoch ziemlich ähnlich aussehen, hat sich im Laufe der Zeit die vage Bezeichnung „Polyp“ durchgesetzt. Das Rektum ist eine häufige Stelle für Polypen und wird stärker beachtet, da es leichter zu erkennen und zu behandeln ist. In den letzten Jahren geht man davon aus, dass Dickdarmkrebs von Polypen ausgeht. Eine frühzeitige Entfernung von Polypen kann die Krebshäufigkeit senken. Daher wird Polypen als präkanzeröse Läsion mehr Aufmerksamkeit gewidmet. |
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