Viele Menschen leiden in ihrem täglichen Leben unter Ekzemen. Wer an Ekzemen leidet, muss das Wiederauftreten der Krankheit reduzieren und die Symptome gut kontrollieren. Daher müssen Patienten eine Kombination aus oralen und topischen Medikamenten verwenden, um wirksame Behandlungsergebnisse zu erzielen. behandeln Behandlungsstrategie Kontrollieren Sie die Symptome, reduzieren Sie Rückfälle und verbessern Sie die Lebensqualität der Patienten. Symptomatische Behandlung Achten Sie auf mögliche Auslöser wie Arbeitsumgebung, Lebensgewohnheiten, Ernährung, Hobbys, Gedanken und Gefühle sowie das Vorhandensein oder Fehlen chronischer Läsionen und innerer Organerkrankungen. Medikamentöse Behandlung 1. Innerliche Therapie: Zur Linderung des Juckreizes verwenden Sie Antihistaminika, ggf. auch zwei davon zusammen oder im Wechsel. Generalisiertes Ekzem kann mit oralen oder injizierten Kortikosteroiden behandelt werden, sie sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. 2. Topische Therapie: Wählen Sie je nach Zustand der Hautläsionen geeignete Darreichungsformen und Medikamente aus. Bei akutem Ekzem lokale Waschungen und feuchte Kompressen mit physiologischer Kochsalzlösung, 3 %iger Borsäure oder Kaliumpermanganatlösung 1:2000–1:10000 sowie Calamin-Lotion zur adstringierenden Wirkung und zum Schutz. Subakute und chronische Ekzeme sollten mit entsprechenden Glukokortikoid-Cremes, Teerpräparaten oder Immunmodulatoren wie Tacrolimus-Salbe und Pimecrolimus-Salbe behandelt werden. Bei Sekundärinfektionen Antibiotikapräparate hinzufügen. Prognose Auch nach einer behandlungsbedingten Besserung besteht weiterhin die Gefahr eines Rückfalls der Krankheit. Diätpflege Tägliche Pflege 1. Baden Sie im Winter nicht zu oft, nur 1 bis 2 Mal pro Woche. 2. Das Badewasser sollte nicht zu heiß sein, halten Sie es im Allgemeinen bei 40 Grad Celsius. 3. Verwenden Sie weniger alkalische Seifen und andere Reinigungsmittel und schrubben Sie weniger. 4. Halten Sie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit des Raumes aufrecht. Diät 1. Nehmen Sie Vitamine angemessen zu sich und essen Sie mehr vitaminreiche Lebensmittel wie Karotten, grünes Blattgemüse und Obst. 2. Vermeiden Sie den Verzehr bestimmter reizender Lebensmittel wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, starken Tee, Kaffee, Alkohol und anderer Lebensmittel, die Allergien auslösen können, wie Fisch, Garnelen und andere Meeresfrüchte. |
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