Herpes Zoster ist auch als Gürtelrose bekannt und ist eine sehr schädliche Virusinfektion. Im Allgemeinen ist Gürtelrose nicht ansteckend. Wenn die Menschen, mit denen der Patient in Kontakt kommt, jedoch eine sehr schwache Immunität haben, können sie sich ebenfalls leicht mit dem Virus infizieren. Für Patienten ist es unerlässlich, rechtzeitig eine gute Diagnose zu stellen und eine Behandlung zu erhalten. Außerdem muss die Pflege im täglichen Leben verstärkt werden, um das Immunniveau des Körpers zu verbessern. 1. Verursacht durch das Herpes-Zoster-Virus Windpocken und Gürtelrose scheinen zwei nicht miteinander verwandte Krankheiten zu sein, doch sie werden durch dasselbe Virus verursacht: das Varizella-Zoster-Virus. Manche Menschen erkranken an Windpocken, nachdem sie sich im Kindesalter mit dem Virus infiziert haben, während andere Menschen latent infiziert sind und keine Symptome zeigen. Danach bleibt das Virus lange Zeit inaktiv im Körper, ohne Krankheiten zu verursachen. Wenn die Immunität des Körpers im Erwachsenenalter nachlässt, kann das Varizella-Zoster-Virus aktiviert werden und sich vermehren, was zu Neuropathie und Gürtelrose führt. 2. Gürtelrose überträgt das Virus Ausländische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Blasenflüssigkeit von Gürtelrosepatienten eine große Menge an Viren enthält und Kinder, die nicht immun gegen das Varizella-Zoster-Virus sind, bei Kontakt mit der Blasenflüssigkeit an Windpocken erkranken können. Obwohl die Wahrscheinlichkeit dafür relativ gering ist, sollten ältere Menschen mit Gürtelrose dennoch engen Kontakt mit Enkelkindern und Kleinkindern vermeiden. Normale und gesunde Erwachsene sind im Allgemeinen nicht infiziert, da sie über ein relativ stabiles Immunsystem und eine gute Widerstandskraft verfügen. Eine absichtliche Isolierung ist daher nicht erforderlich. 3. Führen Sie eine gute Präventivdiagnostik durch Wenn Sie an Gürtelrose leiden, sollten Sie sich umgehend diagnostizieren und behandeln lassen und in Ihrem Leben gut auf sich achten, um den durch die Gürtelrose verursachten Schaden so gering wie möglich zu halten. Bei Patienten mit schwerem Herpes Zoster sollte rechtzeitig eine Desinfektion durchgeführt werden, um einer Sekundärinfektion vorzubeugen. Um Schmerzen durch Reibung zu vermeiden, empfiehlt sich das Tragen lockerer, weicher Kleidung. Gleichzeitig sollten Sie während der Erkrankung den Verzehr von fettigen, scharfen und reizenden Lebensmitteln reduzieren oder vermeiden. |
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