Viele Menschen leiden unter unerklärlichen Muskelkrämpfen. Manche Menschen erleben sie im Schlaf, andere beim Gehen im Alltag. Die zuckenden Muskeln können in den Waden, einem bestimmten Teil der Hände oder irgendwo am Körper auftreten. Manche Menschen spüren Muskelzuckungen nur gelegentlich und sie verschwinden schnell wieder, sodass sie nicht beunruhigt sind. Treten Muskelkrämpfe allerdings häufig auf, ist eine Ursachenanalyse und tägliche Vorbeugungsmaßnahmen wichtig. Es gibt mehrere Gründe, die Muskelzuckungen verursachen können 1. Machen Sie weiter mit dem Training, auch wenn Ihre Muskeln nach längerem Training ermüdet sind. 2. Schlechte lokale Durchblutung. 3. Übermäßiger Wasser- und Salzverlust. 4. Schwerer Durchfall, Erbrechen und unzureichende Mineralstoffe (wie Magnesium und Kalzium) in der Ernährung. 5. Plötzliche Änderung der Umgebungstemperatur. 6. Kleinere Muskel- oder Sehnenrisse. 7. Übermäßige emotionale Anspannung. 8. Sportausübung mit falscher Körperhaltung oder schlechter Muskelkoordination. 9. Einige Ursachen, die noch nicht entdeckt oder ermittelt wurden. 10. Bei manchen chronischen Erkrankungen und bei schwangeren Frauen tritt das Auftreten von Krämpfen ebenfalls häufiger auf. Seien Sie also vorsichtig. Effektive Möglichkeiten zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen im Alltag 1. Machen Sie keine langen oder intensiven Übungen in schlecht belüfteten oder engen Räumen. 2. Vor, während und nach längerer körperlicher Betätigung müssen ausreichend Wasser und Elektrolyte zugeführt werden. 3. Nehmen Sie mit der täglichen Ernährung ausreichend Mineralien (wie Kalzium und Magnesium) und Elektrolyte (wie Kalium und Natrium) zu sich. Mineralien können aus Nahrungsmitteln wie Milch, Joghurt und grünem Blattgemüse gewonnen werden und Elektrolyte können aus Bananen, Orangen, Sellerie, Naturkost oder einigen zuckerarmen Getränken gewonnen werden. 4. Tragen Sie beim Sport oder bei der Arbeit keine enge oder schwere Kleidung. 5. Prüfen Sie vor dem Training, ob Schutzbänder, Ärmel, Schuhe und Socken zu eng sitzen. 6. Machen Sie vor dem Training ausreichend Aufwärm- und Dehnübungen. 7. Nach dem Training bei kaltem Wetter ist eine gute Wärmespeicherung erforderlich. Beispielsweise sollten Sie nach dem Schwimmen sofort Ihren Badeanzug ausziehen und warme Kleidung anziehen. 8. Treiben Sie Sport oder arbeiten Sie in entspannter Stimmung. 9. Wenn Sie nachts zu Krämpfen neigen, sollten Sie vor dem Schlafengehen einige Dehnübungen machen und dabei insbesondere die krampfgefährdeten Körperteile dehnen. 10. Übertreiben Sie es nicht mit dem Training. 11. Massieren Sie die zu Krämpfen neigende Muskulatur vor dem Training gründlich. |
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