Was sind die Symptome eines geschwollenen Halses?

Was sind die Symptome eines geschwollenen Halses?

Ein geschwollener Hals wird auch als Kropf bezeichnet. Diese Krankheit steht in engem Zusammenhang mit der Schilddrüse. Auch Jodmangel kann Kropf verursachen. Patienten müssen bei Halsoperationen vorsichtig sein, da diese große Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit der Menschen haben. Die Symptome eines geschwollenen Halses sind sehr offensichtlich. Neben Auffälligkeiten im Nacken können auch Drucksymptome auftreten. Was sind also die spezifischen Symptome eines geschwollenen Halses?

1. Kompression der Luftröhre

Bei einseitigem Druck verlagert oder biegt sich die Luftröhre zur anderen Seite, bei beidseitigem Druck verengt sich die Luftröhre und es kommt zu Atembeschwerden, was insbesondere dann schwerwiegend ist, wenn sich hinter dem Brustbein ein Kropf befindet. Langfristiger Druck auf die Luftröhrenwand kann zu einer Erweichung der Luftröhre und damit zum Ersticken führen.

2. Kompression der Speiseröhre:

Selten. Nur eine substernale Struma kann die Speiseröhre komprimieren und Beschwerden beim Schlucken verursachen, jedoch keine obstruktiven Symptome.

3. Kompression der tiefen Halsvenen:

Es kann zu Problemen beim Blutrückfluss zum Kopf und Hals kommen. Diese Situation kommt häufiger bei großen Kropfarten an der oberen Öffnung des Brustkorbs vor, insbesondere hinter dem Brustbein. Das Gesicht des Patienten war bläulich-violett geschwollen und die oberflächlichen Venen an Hals und Brust waren deutlich erweitert.

4. Sonstiges

Im Frühstadium eines Kropfes treten keine offensichtlichen Symptome auf. Es bildet sich lediglich ein harter, schmerzloser Knoten an der Vorderseite des Halses. Die Oberfläche des Knotens ist uneben und wächst schnell. Beim Schlucken bewegt er sich kaum auf und ab. In der Folge kommt es zur Metastasierung der Halslymphknoten und es können Kompressionserscheinungen wie Atemnot, Schluckbehinderung, Heiserkeit etc. auftreten. Bei den Patienten können Angstzustände, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Schreckhaftigkeit, Nervosität, Zittern, Muskelschwäche, Gesprächigkeit, Hyperaktivität und periodische Gliedmaßenlähmung auftreten.

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