Der Rachen ist für den Menschen der wichtigste Atemweg und der einzige Weg, über den er Nahrung aufnehmen kann. Das Rachengewebe ist ein relativ komplexes Gewebe, das eine wichtige Rolle spielt. Es ist das Verarbeitungszentrum für den Menschen, um Geräusche zu erzeugen und Nahrung aus der Luftröhre zu trennen. Daher haben Läsionen im Rachenraum größere Auswirkungen auf den Körper. Rachenkrämpfe sind beispielsweise eine relativ schwere Erkrankung. Werfen wir einen Blick auf die Behandlungsmöglichkeiten für Rachenkrämpfe. Unter Kehlkopfspasmus versteht man den reflektorischen Krampf und die Kontraktion der Kehlkopfmuskulatur, die zu einem Zurückziehen der Stimmbänder und einem teilweisen oder vollständigen Verschluss der Kehlkopfschleimhaut führt, was beim Patienten zu unterschiedlich starker Dyspnoe oder sogar einer vollständigen Verlegung der Atemwege führen kann. Eine normale Entzündung verursacht keinen Kehlkopfkrampf. Ein Laryngospasmus ist lediglich eine Stressreaktion. Bei unsachgemäßer Handhabung besteht eine hohe Sterblichkeitsrate. Kommt es zu einem Kehlkopfkrampf, können zur Behandlung folgende Maßnahmen ergriffen werden: 1. Verabreichen Sie eine Inhalation mit reinem Sauerstoff und, falls erforderlich, eine Beatmung mit reinem Sauerstoff und Überdruck, bis der Patient aufwacht und der Kehlkopfkrampf verschwindet. 2. Wenn die Anästhesie zu flach ist, verwenden Sie intravenöse oder inhalierte Anästhetika, um die Anästhesie zu vertiefen, bis Kehlkopfkrampf und andere Reflexe verschwinden. 3. Bei Bedarf können kurzwirksame Muskelrelaxantien verabreicht werden und bei Bedarf sollte eine endotracheale Intubation durchgeführt werden. Es wird allgemein angenommen, dass Patienten mit Kehlkopfspasmus nach Extubation mit einer SpO2 < 85 % eine weitere Behandlung benötigen. Darüber hinaus kann das Anticholin-Medikament Atropin eingesetzt werden, um die Drüsensekretion zu verringern und die Reizung oropharyngealer Sekrete zu reduzieren. Notfallbehandlung 1. Atmen Sie unter Druck reinen Sauerstoff durch eine Maske ein. 2. Durch sanftes Anheben des Kiefers können leichte Kehlkopfkrämpfe gelindert werden. 3. Beenden Sie sofort sämtliche Stimulationen und chirurgischen Eingriffe. 4. Bitten Sie andere sofort um Hilfe. 5. Eine Vertiefung der Anästhesie kann leichte bis mittelschwere Kehlkopfkrämpfe lindern. Die am häufigsten verwendete Methode ist: 20 % der Induktionsdosis intravenös verabreichen oder die Konzentration des Inhalationsanästhetikums erhöhen. 6. Legen Sie Rachensekrete frei und räuspern Sie sich, um die Atemwege offen zu halten. 7. Bei schweren Kehlkopfkrämpfen kann in Notfallsituationen eine Punktion der Koniothyreoidea mit einer Nadel der Größe 16 oder größer zur Sauerstoffzufuhr oder Hochfrequenzbeatmung durchgeführt werden. 8. Bei schweren Kehlkopfkrämpfen können 1,0–1,5 mg/kg Succinylcholin intravenös injiziert oder 4,0 mg/kg intramuskulär injiziert und anschließend endotracheal intubiert werden. |
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