Die Nasenhöhle ist ein wichtiger Teil der Atemwege. Sie ist immer feucht und sondert Schleim ab, der Staub in der ausgeatmeten Luft absorbiert und die Sauberkeit des in die Lunge gelangenden Gases verbessert. Auch die Nasenhöhle ist ein Körperteil, in dem Menschen anfällig für Krankheiten sind. Normalerweise ist die Wahrscheinlichkeit von Rhinitisanfällen höher und es können sich leicht rote Knoten in der Nasenhöhle bilden. Schauen wir uns an, was zu tun ist, wenn sich rote Knoten in der Nasenhöhle befinden. Rhinitis ist eine entzündliche Erkrankung der Nasenhöhle. Es handelt sich um eine Entzündung der Nasenschleimhaut, die durch Viren, Bakterien, Allergene, verschiedene physikalische und chemische Faktoren sowie bestimmte systemische Erkrankungen verursacht wird. Die wichtigsten pathologischen Veränderungen bei Rhinitis sind Verstopfung, Schwellung, Exsudation, Hyperplasie, Atrophie oder Nekrose der Nasenschleimhaut. 1. Behandlung der Ursache Identifizieren Sie systemische und lokale Ursachen und behandeln Sie umgehend systemische chronische Erkrankungen, Sinusitis, benachbarte infizierte Läsionen und eine Nasenscheidewandverkrümmung. Verbessern Sie Ihr Wohn- und Arbeitsumfeld, treiben Sie Sport und steigern Sie die Widerstandskraft Ihres Körpers. 2. Lokale Behandlung (1) Intranasale Glukokortikoide sind bei chronischer Rhinitis die erste Wahl. Sie wirken gut entzündungshemmend und bewirken letztlich eine entstauende Wirkung. Es kann je nach Bedarf über einen längeren Zeitraum mit guter Wirksamkeit und Sicherheit verwendet werden. (2) Nasenreinigung: Bei Personen mit stärkerem oder dickerem Nasensekret kann die Nasenhöhle mit physiologischer Kochsalzlösung gereinigt werden, um das Nasensekret zu entfernen und die Nasenbelüftung zu verbessern. (3) Oxymetazolinhydrochlorid-Spray kann als intranasales Abschwellmittel verwendet werden. Die kontinuierliche Anwendung sollte 7 Tage nicht überschreiten. Wenn Sie die Anwendung fortsetzen müssen, müssen Sie die Einnahme für 3 bis 5 Tage unterbrechen. Die langfristige Anwendung von 0,5 % bis 1 % Ephedrin Nasentropfen kann die Zilienstruktur der Nasenschleimhaut schädigen und sollte möglichst vermieden werden. Wenn eine Anwendung erforderlich ist, verwenden Sie es in kleinen Mengen und in unregelmäßigen Abständen. Die Anwendung von Nasentropfen ist verboten, da sie nachweislich medikamentenbedingten Schnupfen verursachen. (4) Weitere Behandlungsmethoden sind Blockadetherapie, Akupunkturtherapie usw., die jedoch selten angewendet werden. |
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