Kleine Beulen und Prellungen sind im Leben immer unvermeidlich. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, können Entzündungen auftreten. Zu diesem Zeitpunkt können Sie es am Aussehen erkennen. Wenn Symptome wie Rötung, Schwellung, Brennen und Eiterausfluss auftreten, müssen Sie besonders darauf achten und diese so schnell wie möglich behandeln. Lassen Sie zuerst den Eiter ab, reinigen Sie dann die Wunde und nehmen Sie gleichzeitig entzündungshemmende Medikamente ein. 1. Symptome nach Wundentzündung 1. Leichte Entzündung: Die häufigsten Symptome einer Wundentzündung sind Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerzen und Eiterausfluss. Normalerweise hängt es von der Größe der Wunde ab. Es können orale entzündungshemmende Medikamente oder eine Infusionsbehandlung erforderlich sein. Es kann auch eine kombinierte medikamentöse Behandlung erforderlich sein. Dies hängt von der spezifischen Wunde ab. 2. Schwere Fälle: In schweren Fällen tritt Eiter aus und der Patient leidet unter allgemeiner Müdigkeit und Fieber. Wenn es zu Funktionsstörungen im Bereich der Gelenke kommt. 2. Ist die Wundentzündung schwerwiegend? Im Leben lässt es sich nicht vermeiden, sich Schnitte zuzuziehen, und wenn es zu Schnitten kommt, entstehen Wunden. Im Sommer sind Wunden besonders anfällig für Infektionen. Wenn sich eine Wunde infiziert oder entzündet, denken Sie nicht, dass es sich um ein kleines Problem handelt. Wenn die Wunde jedoch nicht rechtzeitig behandelt wird, kann eine Entzündung zu weiteren Komplikationen führen und auch schwerwiegende Probleme nach sich ziehen. 3. Umgang mit Wundentzündungen 1. Wenn sich herausstellt, dass die Wunde entzündet ist, desinfizieren Sie sie am besten mit einem Desinfektionsmittel oder einer Flüssigkeit mit desinfizierender Wirkung, beispielsweise Alkohol. Bei größeren Wunden empfiehlt sich die Anwendung entzündungshemmender Medikamente. 2. Wenn sich die Wunde entzündet hat, müssen Sie in ein normales Krankenhaus oder eine Klinik gehen und den Arzt bitten, Ihnen Antibiotika zu verschreiben, mit denen die Bakterien in der Wunde abgetötet oder beseitigt werden können. Um weitere Entzündungen und Infektionen zu reduzieren. 3. Wenn die Wunde bereits eitert, ist es am besten, die Wunde in einer belüfteten und trockenen Umgebung aufzubewahren. Lassen Sie die Wunde niemals nass werden, da sich die Infektion sonst verschlimmern kann. 4. Ernährungstabus bei Wundentzündungen Vermeiden Sie in dieser Zeit scharfe Speisen, Ingwer und Sojasauce, da sich sonst die Narben verfärben. Essen Sie mehr Lebensmittel mit hohem Vitamin E- und C-Gehalt, wie Tomaten, Kiwis, Durian usw. |
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