Bei manchen Operationen kann eine Vollnarkose durchgeführt werden. Der Grund hierfür ist, dass die Schmerzen der Operation für den Patienten unerträglich sind und eine Vollnarkose erforderlich ist. Bei der Durchführung einer Vollnarkose sind tatsächlich einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Beispielsweise kann es nach einer Vollnarkose zu Atembehinderungen, Retroglossie, Kehlkopfkrämpfen usw. kommen. Während einer Vollnarkose können aufgrund der Wirkung der Anästhetika, eines direkten Operationstraumas, einer Hyperreflexie der Nervenreflexe und der ursprünglichen pathophysiologischen Eigenschaften des Patienten bestimmte Komplikationen auftreten. Nach der Operation endet die Wirkung der Anästhesie nicht. Auch wenn der Patient wach ist, kann es sein, dass die Wirkung des Arzneimittels nicht vollständig aufgehoben ist und die Schutzreflexe nicht wieder normal werden. Wenn der Patient sich dessen nicht bewusst ist, sind „Unfälle“ vorprogrammiert. Wenn die Möglichkeit von Komplikationen bei einer Narkose nicht berücksichtigt wird oder es an Erfahrung und Wissen mangelt, können Komplikationen nicht vorgebeugt werden. Komplikationen können nicht nur auftreten, sondern sogar zu Unfällen führen. 1. Komplikationen des Saugsystems Atemwegsobstruktion Ursachen: 1. Mechanisch: Zungenvorfall, Sekrete; Funktionell: Kehlkopfkrampf, Bronchospasmus. Behandlung: Ein Zungenvorfall kann gelindert werden, indem der Patient den Kopf in den Nacken legt, den Mund öffnet und den Kiefer stützt. Laryngospasmus und Bronchospasmus sollten mit Sauerstoff oder Sauerstoff unter Druck behandelt werden. In schweren Fällen sollte Succinylcholin verabreicht und eine endotracheale Intubation durchgeführt werden. Zunge fallen Ursache: Bei Vollnarkose oder Koma fällt die Zunge durch die Schwerkraft nach unten und bleibt an der Rachenhinterwand kleben, was Atembeschwerden und Schnarchen verursacht. In schweren Fällen kann es zu einer vollständigen Blockierung der Atemwege kommen. Behandlungsmethode: Heben Sie Ihren Unterkiefer, um das Problem zu lösen. Kehlkopfkrampf: Ein Krampf der Kehlkopfmuskulatur führt zum Verschluss der Kehlkopfklappe und damit zu einer funktionellen Obstruktion der oberen Atemwege. Ursachen: Leichte Anästhesie, Hypoxie, Reizung des Kehlkopfes oder entfernter empfindlicher Bereiche. Behandlung: Leicht: Vertiefung der Anästhesie, Beseitigung lokaler Reizungen und Sauerstoffinhalation. Mäßig: Zusätzlich zu den oben genannten Methoden ist eine Drucksauerstoffinhalation erforderlich. Schwerwiegend: Schnelle Injektion von Succinylcholin und Durchführung einer endotrachealen Intubation. Als letztes Mittel kann auch eine Koniotomie durchgeführt werden. Obstruktion der unteren Atemwege: Obstruktion unterhalb der Stimmritze. Ursache: Die häufigste Ursache ist die Aspiration von Fremdkörpern, die eine Obstruktion der Luftröhre oder Bronchien verursachen. Behandlung: Die Verstopfung so weit wie möglich absaugen oder entfernen. Ist dies nicht möglich, muss der Patient durch entsprechende Körperpositionierung an seinem Platz gehalten werden oder durch die Einführung eines doppellumigen Endobronchialtubus, um den Patienten zu isolieren und die gesunde Lunge vor Schäden zu schützen. |
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