Meniskus ist für viele Menschen ein relativ unbekannter Begriff. Obwohl der Meniskus für den menschlichen Körper sehr wichtig ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung relativ gering, was dazu führt, dass viele Menschen den Meniskus ignorieren. Sobald ein Problem mit dem Meniskus auftritt, beeinträchtigt dies die Bewegungsfähigkeit des Körpers und führt zu leichten Lähmungen. Daher können Meniskusprobleme nicht ignoriert werden. Meniskusprobleme sind hauptsächlich mechanische Verletzungen wie Meniskuszerrungen, Schnittwunden usw., die besonders häufig bei Sportlern auftreten. Einige mechanische Unfälle können auch zu Meniskusverletzungen führen. Die Behandlung von Meniskusverletzungen beruht hauptsächlich auf konservativen Behandlungen. Schauen wir uns an, wie eine konservative Behandlung des Meniskus durchgeführt wird. Meniskusrisse werden meist durch Traumata, Verstauchungen und langfristige Überbelastung verursacht. Bei jungen Patienten sind es meist Traumata, bei älteren Patienten sind es in über der Hälfte der Fälle degenerative Veränderungen der Knochen und Gelenke. Durch Dehydrierung und Degeneration des Meniskus wird seine Elastizität geschwächt. Bei äußerer Krafteinwirkung und Gewichtsbelastung kann ein Meniskusriss auftreten. Ihr Meniskus ist eine Verletzung dritten Grades oder darunter. Wenn er die Gelenkoberfläche erreicht, handelt es sich um eine Verletzung dritten Grades. Durch den Riss des Meniskus kann es zu einer Exsudation des Meniskus und zur Bildung eines Gelenkergusses kommen. Der Patient kann unter unterschiedlich starken lokalen Schmerzen, Wundheit und Völlegefühl leiden. Aktive Behandlung und Vorbeugung werden empfohlen. 1. Konservative Behandlung: Essen Sie mehr Milch, Eier, Sojaprodukte, Gemüse und Obst und nehmen Sie bei Bedarf Kalzium ein. Nehmen Sie kein kaltes Bad und waschen Sie Ihre Füße nicht unmittelbar nach dem Schwitzen. 2. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin: Bei leichten Symptomen kann eine konservative Behandlung wie Ji-Tang [Jian-Gu Shu-Luo-Tie] angewendet werden. Darüber hinaus können auch funktionelle Übungen durchgeführt werden. 3. Massagetherapie: Eine Massage fördert die lokale Durchblutung und hat eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung. 4. Akupunkturtherapie: Sie kann lokale Ödeme und Entzündungen beseitigen und eine unterstützende Wirkung haben. 5. Ionenzufuhr: Arzneimittelionen gelangen durch die Poren an der Öffnung der Schweißdrüsengänge in die Haut oder durch die Lücken zwischen Schleimhaut- und Epithelzellen in das Schleimhautgewebe. 6. Ultravioletttherapie: Ihre therapeutischen Wirkungen umfassen hauptsächlich Sterilisation, Entzündungshemmung, Analgesie, Förderung der Wundheilung, Desensibilisierung, Förderung der Vitamin-D3-Bildung und Regulierung der körpereigenen Immunfunktion. 7. Minimalinvasive Behandlung: Dies ist eine neue Behandlungsmethode, die in den letzten Jahren im medizinischen Bereich entwickelt wurde. |
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