Die Mundgesundheit ist ein Thema, das die Menschen nicht ignorieren können, denn die Mundgesundheit ist das erste Tor zum gesamten Körper. Das Sprichwort „Krankheiten kommen durch den Mund“ spiegelt ihre Bedeutung wider. Wenn eine Krankheit im Körper vorliegt, manifestiert sie sich zuerst im Mund. Manche Menschen haben ernsthafte Magen-Darm-Probleme, die Mundgeruch usw. verursachen können. Manche Menschen haben auch weiße Schäden am Gaumen. Der Bereich der Schädigung ist nicht groß, aber die Schmerzen sind sehr stark und der betroffene Bereich ist mit einer weißen Substanz bedeckt. Schauen wir uns an, was die weißen Schäden am Gaumen sind. Ich hoffe, dass Menschen mit ähnlichen Symptomen die Ursache verstehen können. Weiße Läsionen am Gaumen sind eine Manifestation von Mundgeschwüren, der häufigsten Mundschleimhauterkrankung. Die Prävalenz in der Bevölkerung liegt vermutlich bei über 10 %. Sie kann bei beiden Geschlechtern sowie bei jungen und alten Menschen auftreten, kommt jedoch am häufigsten bei jungen und mittelalten Menschen vor. Bei 95 % der im Mund auftretenden Geschwüre handelt es sich um wiederkehrende orale Geschwüre (allgemein als Aphthen bekannt), die zu den häufigsten Erkrankungen der Mundschleimhaut zählen. (I) Immunologische Anomalien: Patienten mit oralen Geschwüren weisen einen Rückgang von CD4, ein verringertes CD4/CD8-Verhältnis und eine niedrigere Lymphozytentransformationsrate als normale Menschen auf. Die IgA- und IgG-Werte im Serum von Patienten mit wiederkehrenden oralen Geschwüren waren leicht erhöht, während IgM erniedrigt war. Eine direkte Immunfluoreszenzuntersuchung der Biopsiespuren zeigte das Vorhandensein von IgG- und IgM-Antikörpern um die Blutgefäße herum. Mundgeschwüre treten meist spontan auf, sind rezidivierend und können von selbst verschwinden. Sie haben eine genetische Veranlagung. Das erkrankte Gewebe weist eine offensichtliche Infiltration von Lymphozyten und Plasmazellen auf. Die Anwendung von Kortikosteroiden kann die Symptome lindern. (ii) Infektiöse Faktoren: Einige Leute haben die Meinung vertreten, dass Streptokokken und verschiedene Viren bei der Entstehung wiederkehrender oraler Geschwüre eine pathogene Rolle spielen. (III) Genetische Faktoren: Für wiederkehrende orale Geschwüre besteht eine klare familiäre genetische Veranlagung. (IV) Psychische Faktoren: Sie sind eine der wichtigsten Krankheitsursachen des modernen Menschen. (V) Erkrankungen des Verdauungssystems und Funktionsstörungen: Es wird vermutet, dass Erkrankungen des Verdauungssystems und Mundgeschwüre gemeinsame Erreger haben, da das Verdauungssystem und die Mundhöhle eng miteinander verbunden sind. Ob Mundgeschwüre vor oder nach dem Ausbruch von Erkrankungen des Verdauungssystems auftreten, muss noch untersucht werden. Es kann auch mit Nahrungsmittelreflux zusammenhängen. Darüber hinaus können Mundgeschwüre mit pathogenen Bakterien von Erkrankungen des Verdauungssystems wie Helicobacter pylori behandelt werden, was gute Ergebnisse erzielen kann. (6) Ernährungsfaktoren: Patienten mit Mundgeschwüren sollten Eisen, Folsäure, Zink und die Vitamine B1, B2, B6, B12 usw. zu sich nehmen. |
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