Der pulmonalarterielle Verschlussdruck ist einer der wichtigsten Indikatoren bei der Untersuchung von Menschen und bei der Blutüberwachung. Dieser Indikator spiegelt weitgehend wider, ob die Lungenfunktion gut ist. Nur wenn der pulmonalarterielle Verschlussdruck im normalen Bereich gehalten wird, kann das Auftreten von Lungenerkrankungen verringert und die menschliche Gesundheit gewährleistet werden. Ein wichtiger Indikator dafür, ob der pulmonalarterielle Verschlussdruck hoch oder niedrig ist, ist, dass er auf bestimmte Erkrankungen im Körper hinweist. Wenn der pulmonalarterielle Verschlussdruck abnormal wird, müssen Sie daher den Rat des Arztes befolgen und einen angemessenen Behandlungsplan einhalten. Der folgende Artikel gibt eine detaillierte Einführung in den pulmonalarteriellen Verschlussdruck, einschließlich Konzept, Normalwert, klinischer Bedeutung und anderen Aspekten des pulmonalarteriellen Verschlussdrucks! 1. Konzept des pulmonalarteriellen Verschlussdrucks Er bezeichnet den seitlichen Druck, der durch das durch den Lungenkreislauf fließende Blut auf die Lungenarterie ausgeübt wird. Er wird direkt am distalen Ende des Schwimmkatheters gemessen und in systolischen und diastolischen Druck unterteilt. Der Lungenkreislauf ist ein System mit hoher Kapazität und geringem Widerstand, das aufgrund der dünnen und unvollständigen Muskelwand der Lungenarterien über eine größere Elastizität und Kapazitätsreserve verfügt. Der Gesamtwiderstand des arteriellen Teils des Lungenkreislaufs ist ungefähr gleich dem des venösen Teils, sodass der Druckabfall des Blutflusses im arteriellen Teil gleich dem Druckabfall im venösen Teil ist. Da die Gefäße des Lungenkreislaufs dem Blutfluss nur einen geringen Widerstand entgegensetzen, ist der Druck in der Lungenarterie viel niedriger als der Druck in der Aorta, obwohl die winzige Leistung der rechten Herzkammer im Wesentlichen der der linken Herzkammer entspricht. 2. Normalbereich des pulmonalarteriellen Verschlussdrucks Der normale Lungenarteriendruck wird durch Einführen eines Katheters direkt gemessen: Der systolische Druck beträgt 10–30 mmHg, der diastolische Druck beträgt 5–10 mmHg, der mittlere Druck beträgt 10 mmHg und der mittlere Druck in den Kapillaren des Lungenkreislaufs kann mit 7 mmHg gemessen werden. 3. Klinische Bedeutung des pulmonalarteriellen Verschlussdrucks Der pulmonalarterielle Druck ist ein wichtiger Indikator für die hämodynamische Überwachung und kann direkt am distalen Ende des schwimmenden Katheters gemessen werden. 1. Erhöhter pulmonalarterieller Druck (1) Tritt bei Erkrankungen auf, die den pulmonalvaskulären Widerstand erhöhen, wie etwa Lungenerkrankungen und Hypoxämie. Primäre pulmonale Hypertonie und Lungenembolie. (2) Es tritt bei Erkrankungen auf, die den Lungenvenendruck erhöhen, wie z. B. Mitralklappenerkrankungen und Linksherzinsuffizienz, die den Lungenvenendruck erhöhen und auch einen erhöhten Lungenarteriendruck verursachen. (3) Es tritt bei Erkrankungen auf, die den Lungenblutfluss erhöhen. Links-Rechts-Shunts im Herzen, wie z. B. ein Vorhofseptumdefekt oder ein Ventrikelseptumdefekt, können den Lungengefäßblutfluss und den Lungenarteriendruck erhöhen. 2. Verminderter pulmonalarterieller Druck Hypovolämie kann zu einem Abfall des systolischen und diastolischen Drucks in der Pulmonalarterie führen. Zu den Krankheiten, die einen niedrigen systolischen Lungenarteriendruck verursachen, zählen: Hypovolämie, Lungenarterienstenose, supravalvuläre oder subvalvuläre Lungenstenose und Trikuspidalklappenstenose. |
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