Bei einer Zyste handelt es sich um eine Wucherung und auch um eine Krankheit, die viele Menschen plagt. Zysten können an vielen Stellen des Körpers auftreten, daher ist eine proaktive Behandlung wichtig. Auch die Zahnwurzelzyste ist eine häufige Zystenart. Sie kommt in der klinischen Praxis relativ häufig vor, wird aber von vielen Menschen nicht verstanden, sodass es bei der Behandlung leicht zu Missverständnissen kommt und die Zahnwurzelzyste sogar mit anderen Erkrankungen im Mundbereich verwechselt werden kann. Das Problem einer Wurzelzyste ist relativ schwerwiegend. Es hat große Auswirkungen auf den Körper und kann sogar deutliche Schmerzsymptome verursachen. Daher muss eine Wurzelzyste frühzeitig behandelt werden. 1. Ursachen Ursache ist eine Zahnwurzelentzündung und Pulpanekrose, die zur Bildung eines Granuloms oder Abszesses an der Wurzelspitze führt. Später wachsen Epithelzellen als Auskleidung hinein und bilden die innere Membran der Zyste. Die Wurzelspitze des erkrankten Zahns ragt in die Zystenhöhle hinein. Die Zystenwand besteht aus Bindegewebe und das Epithel ist Plattenepithel. Die Zystenflüssigkeit ist gelb, serös oder schleimig und enthält Cholesterinkristalle. Wenn sich die Zyste infiziert, entsteht eine Fibrose. Die Zahnwurzel ist infiziert, das Zahnmark ist nekrotisch und an der Wurzelspitze bildet sich ein Granulom oder eine Abszesshöhle. Später wächst das Epithel in die Auskleidung der Abszesshöhle hinein und die Wurzelspitze des erkrankten Zahns ragt in die Höhle hinein oder wird von der Höhle isoliert. Sie enthält eine gelbe seröse oder schleimige Flüssigkeit mit Cholesterinkristallen. Wenn die Zyste größer wird, kann sich die Wange wölben. Röntgenaufnahmen oder CT-Scans zeigen einen kleinen runden Zystenschatten an der Wurzelspitze des erkrankten Zahns mit Absorption darum herum. 2. Symptome Im Frühstadium einer Zahnwurzelzyste treten keine Symptome auf. Wenn es weiter wächst, dehnt sich der Knochen um es herum allmählich aus, was zu Gesichtsdeformationen führt. Entsprechende lokale Symptome können an verschiedenen Körperteilen auftreten, wie z. B. Wölbungen in den Wangen, im Mundvorhof, im harten Gaumen und im Alveolarfortsatz. Aufgrund der Spannungswirkung können sich die Augäpfel nach oben und außen verschieben oder sich in die Nasenhöhle ausdehnen, was zu einer verstopften Nase führt. 3. Behandlung Handelt es sich um eine Zyste am apikalen Ende eines Zahns, ist eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich. Wenn die Zyste nicht verschwindet, ist in der Regel eine Operation erforderlich. Wenn es sich um einen Schneidezahn handelt, ist die Operation einfacher. Das Zahnfleisch abschneiden, den Alveolarknochen abmeißeln, das Wurzelspitzengewebe entfernen, das Zystenwandgewebe mit einem Löffel entfernen, mit Kochsalzlösung spülen und schließlich das Zahnfleisch vernähen. Bei einer Wurzelkanalbehandlung werden Läsionen im Wurzelkanal des Zahns behandelt. Läsionen außerhalb des Wurzelkanals, wie z. B. apikale Zysten, können durch eine Wurzelkanalbehandlung nicht geheilt werden. |
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