Ich glaube, dass die meisten Männer in ihrem täglichen Leben schon einmal von einer sehr seltsamen Krankheit gehört haben. Diese Krankheit heißt Parkinson. Meistens tritt sie bei Männern auf. Wenn Männer einmal an Parkinson erkranken, beeinträchtigt dies ihre Lebensqualität. Obwohl anfangs nur die Hände zittern, kann am Ende der ganze Körper zittern. Während eines Anfalls verursacht Parkinson beim Patienten Handzittern. In schweren Fällen kann der Patient keine Gegenstände mehr festhalten und ist am ganzen Körper gelähmt. Die Ursachen des Parkinson-Syndroms liegen hauptsächlich im Alter, in genetischen Faktoren, in der Umwelt, in übermäßiger Müdigkeit in jungen Jahren und in schwerer körperlicher Belastung. Dies sind die Hauptursachen des Parkinson-Syndroms. Normalerweise ist aktives Training erforderlich und es sollten geeignete Behandlungsmethoden gewählt werden. Die Hauptursachen der Parkinson-Krankheit bei Männern sind: 1. Altersfaktoren: Parkinson ist bei Männern eine relativ häufige Erkrankung im mittleren und höheren Alter. Die Prävalenzrate steigt mit dem Alter allmählich an. Beispielsweise beträgt die Prävalenzrate bei Menschen über 55 Jahren 1 % und bei Menschen über 65 Jahren etwa 2 %. 2. Mögliche damit verbundene Faktoren: Epidemiologische Studien in Peking, Shanghai und Xi'an zeigen, dass die Prävalenz der Parkinson-Krankheit unter geistig Beschäftigten höher ist als unter nicht geistig Beschäftigten. Daher wird spekuliert, dass der Ausbruch der Parkinson-Krankheit bei Männern mit langfristigem psychischem Stress, mangelnder körperlicher Aktivität und fettreicher Ernährung zusammenhängen könnte. 3. Genetische Faktoren: Studien haben ergeben, dass die männliche Parkinson-Krankheit in einigen Familien gehäuft auftritt. Etwa 40 % der männlichen Parkinson-Patienten haben eine Familienanamnese, und es handelt sich um eine unvollständig penetrante autosomal-dominante Vererbung. In der Familie männlicher Parkinson-Patienten finden sich häufig ein oder mehrere Verwandte, die ebenfalls an Parkinson erkrankt sind. Einige Studien haben auch ergeben, dass junge männliche Parkinson-Patienten eine höhere genetische Veranlagung haben und 14 % der männlichen Parkinson-Patienten eine positive Familienanamnese haben. 4. Umweltfaktoren: Das Auftreten der Parkinson-Krankheit bei Männern kann mit der Lebensumgebung zusammenhängen, insbesondere mit Pestiziden, Metallen und industriellen Lösungsmitteln, aber bisher wurden keine eindeutigen Umweltgifte gefunden. Forschungsergebnisse der letzten Jahre zur allgemeinen Ätiologie der Parkinson-Krankheit bei Männern haben gezeigt, dass sie die möglichen Wechselwirkungen zwischen Umweltfaktoren, Lebensstil und genetischer Anfälligkeit betonen. Verkürzt die Parkinson-Krankheit das Leben? Anhand einer großen Zahl von Fällen lässt sich erkennen, dass zwischen der Parkinson-Krankheit und der Sterblichkeit kein enger Zusammenhang besteht. Betrachtet man jedoch die Sterblichkeitsrate verschiedener schwerer Fälle mit langem Krankheitsverlauf und schwerwiegendem Zustand zusammen mit der normalen Parkinson-Krankheit, so ist sie immer noch etwa doppelt so hoch wie die von normalen älteren Menschen. Dies weist darauf hin, dass die Behandlung der schweren Parkinson-Krankheit auch heute noch ein wichtiges Forschungsthema ist. Patienten mit Parkinson im Spätstadium sterben hauptsächlich an einer Lungenentzündung, die eng mit ihrem „akinetischen Zustand“ und ihrer „Medullären Lähmung“ zusammenhängt. Darüber hinaus hängt die Todesursache von Parkinson-Patienten eng mit zerebrovaskulären Erkrankungen zusammen. Hat die Parkinson-Krankheit Einfluss auf die Lebensdauer? Dies ist eine der drängendsten Fragen, die sich Menschen stellen, wenn sie etwas über die Parkinson-Krankheit erfahren. Da sich die Lebensqualität jedoch kontinuierlich verbessert und die Medizin sich ständig weiterentwickelt, hat die Parkinson-Krankheit heutzutage kaum noch Auswirkungen auf die Lebenserwartung. Wir müssen uns keine Sorgen mehr machen, dass ihr Auftreten zu einer Verkürzung der Lebenserwartung führt, aber dennoch müssen wir aktive Behandlungsmaßnahmen ergreifen. |
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