COPD ist eine sehr häufige Erkrankung. Diese Krankheit zeigt während des Diagnoseprozesses unterschiedliche Ergebnisse. Bei manchen Menschen wird eine linksseitige Hilusentzündung diagnostiziert, sodass weitere Untersuchungen erforderlich sind, z. B. eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, um den aktuellen pathologischen Zustand festzustellen, und dann weitere Untersuchungen, um entsprechende Urteile zu fällen. Um Fehldiagnosen der Erkrankung zu vermeiden, sollten entsprechende Untersuchungen durchgeführt und ein Untersuchungsprogramm für COPD entwickelt werden. Wir wissen, dass das Auftreten von COPD-Symptomen das erste Anzeichen der Krankheit ist. Wie erfassen wir das erste Anzeichen? Der nächste Schritt besteht darin, spezielle Untersuchungen für COPD durchzuführen. Bei der Diagnose einer COPD ist nicht nur eine spezielle COPD-Untersuchung erforderlich, sondern es sind auch einige weitere Untersuchungen nötig, die zur Diagnose der Erkrankung beitragen. Welche üblichen Tests werden bei COPD durchgeführt? 1. Routinemäßige Blutuntersuchung: um festzustellen, ob eine Lungeninfektion vorliegt, um vorab festzustellen, um welche Art von Infektion es sich handelt, um zu diagnostizieren, ob der Patient an Anämie leidet und ob andere Bluterkrankungen vorliegen. 2. Röntgenaufnahme des Brustkorbs: Sie gehört zu den Basisuntersuchungen bei Lungenerkrankungen und wird im Allgemeinen eingesetzt, um bestimmte Lungenerkrankungen auszuschließen bzw. zu bestätigen. Wenn beispielsweise bei Patienten mit chronischer Bronchitis und Emphysem bei Lungenfunktionstests eine Einschränkung des Luftstroms festgestellt wird und diese nicht vollständig reversibel ist, kann bei ihnen COPD diagnostiziert werden. Wenn der Patient nur an „chronischer Bronchitis“ und (oder) „Emphysem“, aber nicht an einer Einschränkung des Luftstroms leidet, kann bei ihm keine COPD diagnostiziert werden. Zweitens sind Asthma bronchiale und COPD beide chronische entzündliche Erkrankungen der Atemwege, ihre Pathogenese ist jedoch unterschiedlich und auch ihre klinischen Erscheinungsformen und ihr Ansprechen auf die Behandlung unterscheiden sich erheblich. Die Lungenbeatmungsfunktion, der Bronchialprovokationstest und der Bronchialdilatationstest können eine eindeutige Diagnose stellen. 3. Mikroskopische Untersuchung des Auswurfs und Auswurfkultur: Da COPD-Patienten in der Regel unter Husten und Auswurf leiden, können entsprechende Auswurfuntersuchungen zum Nachweis von Krankheitserregern, Bakterien und Parasiten sowie zur Untersuchung auf Krebszellen durchgeführt werden. Um eine Krankheit heilen zu können, müssen wir zunächst in den frühen Stadien der Behandlung eine gründliche Untersuchung der Krankheit durchführen. Nur so können wir den Zustand der Krankheit und die Ursache der Krankheit verstehen und so den Behandlungsplan grundlegend bestimmen. |
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