Das Sweet-Syndrom ist eine Krankheit, die sehr schwer zu behandeln ist. Dies liegt vor allem daran, dass es keine Methode gibt, die es in kurzer Zeit heilen kann. Gezielte Behandlungen werden basierend auf den Symptomen durchgeführt, die der Patient möglicherweise verspürt. Diese Behandlungen können jedoch nur die Symptome lindern und nicht das Behandlungsziel erreichen. Daher müssen die Patienten eine langfristige Immuntherapie einhalten. Diese Behandlungsmethode wird eine gewisse Wirkung haben, solange sie beibehalten wird, und kann es den Patienten ermöglichen, das Ziel der Verbesserung bis zu einem gewissen Grad vollständig zu erreichen. Behandlungsprinzipien 1. Finden und beseitigen Sie die Ursache der Krankheit und vermeiden Sie verschiedene auslösende Faktoren. 2. Unspezifische antiallergische Behandlung; 3. Reduzieren Sie die Kapillardurchlässigkeit und Brüchigkeit; 4. Behandlung mit Kortikosteroiden und Immunsuppressiva; 5. Sorgen Sie für eine symptomatische unterstützende Behandlung. Medikamentenprinzipien 1. Leichte Fälle werden mit oralen Vitaminen C und E und moderaten Dosen von Kortikosteroiden behandelt; 2. In schweren Fällen oder bei Patienten mit anderen Organschäden werden als Hauptbehandlung mittlere bis hohe Dosen intravenöser Kortikosteroide verabreicht, während gleichzeitig auch eine unterstützende symptomatische Behandlung erfolgt. Tipps zur Vorbeugung: Die Krankheit tritt akut auf und geht in den meisten Fällen mit Fieber einher, in manchen Fällen sogar mit hohem Fieber. Sie kann auch mit Erosionen der Mundhöhle, Geschwüren oder Nierenschäden einhergehen. Die Symptome können leicht mit Erythema multiforme verwechselt werden. Fehldiagnosen oder falsche Behandlung sind die Hauptgründe für die Verlängerung der Krankheit. Akute febrile neutrophile Dermatose (Dermatologie und Venerologie) ist ein schmerzhaftes, erhabenes Erythem der Haut, das durch Neutrophilie und ausgedehnte Infiltration der oberflächlichen und mittleren Schichten der Dermis verursacht wird und von Fieber und Schäden an anderen Organen begleitet wird. Es ist auch als SWEET-Syndrom bekannt. Die Erkrankung tritt meist akut auf, gehäuft im Sommer und Herbst, und kommt häufiger bei Frauen mittleren und höheren Alters vor. Oftmals gibt es bereits 1–2 Wochen vor Krankheitsausbruch Vorsymptome wie grippeähnliche Infekte der oberen Atemwege, Bronchitis, Mandelentzündung etc. Die Krankheit spricht gut auf Kortikosteroide an und die Symptome können im Allgemeinen durch eine rechtzeitige und angemessene Behandlung gelindert werden. 1. Fieber, Myalgie und wandernde Schmerzen in großen Gelenken; 2. Frühe Hautausschläge sind meist exsudative Erytheme oder Papeln; 3. Typische Hautläsionen sind flache, erhabene, mehrringige, runde oder ovale Erytheme, an deren Rändern oft pseudoblasenartige Körnchen oder papilläre Vorsprünge zu sehen sind und in einigen Fällen dunkelrote Blasen auftreten. 4. Bindehautstauung, Erosion der Mundschleimhaut und Geschwüre. |
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