Welche Übungsmethoden gibt es für die Folgen eines Hirninfarkts?

Welche Übungsmethoden gibt es für die Folgen eines Hirninfarkts?

Ein Hirninfarkt ist eine Krankheit, die die Gesundheit eines Menschen ernsthaft gefährden kann. Wenn diese Krankheit auftritt, hat der Patient das Gefühl, sein Körper sei abnormal geworden, und kann sogar an einer Hemiplegie leiden. Dies kann leicht dazu führen, dass der Patient in Zukunft kein normales Leben mehr führen kann. Daher ist es sehr wichtig, die Folgen eines Hirninfarkts zu behandeln. Der beste Weg, mit dieser Situation umzugehen, besteht darin, Rehabilitationsübungen durchzuführen, die die Symptome des Patienten auf lange Sicht lindern können.

behandeln

Liegen ein Jahr nach Beginn des Hirninfarkts noch immer Gliedmaßen- und Sprachstörungen vor, handelt es sich um eine Folgeerscheinung des Hirninfarkts. Der Schwerpunkt der Behandlung in der Folgezeit liegt auf der Vorbeugung eines erneuten Hirninfarkts und der Linderung der Symptome. Manche Patienten sind in der Lage, innerhalb eines Jahres nach Beginn der Erkrankung regelmäßig Medikamente einzunehmen, ignorieren jedoch nach einem Jahr die Einnahme verlässlicher Medikamente. Manche Patienten denken, dass es egal sei, ob sie Medikamente einnehmen oder nicht, solange sie Sport treiben und auf ihre Ernährung achten. Sich ausschließlich auf Bewegung und Ernährungsumstellung zu verlassen, ist Primärprävention und stellt eine Maßnahme zur Krankheitsvorbeugung für Menschen dar, die noch keinen Hirninfarkt erlitten haben, aber über Risikofaktoren verfügen. Bei Patienten, die bereits einen Hirninfarkt erlitten haben, ist zur Vorbeugung eines Rückfalls und zur weiteren Besserung der Symptome und damit zur weiteren positiven Entwicklung des Zustandes neben der Beachtung einer schonenden Ernährung, funktioneller Bewegung sowie der Kontrolle von Blutdruck und Blutfetten vor allem die kontinuierliche Vorbeugung und Behandlung der Ursachen des Hirninfarktes mit zuverlässigen Medikamenten wichtig. Die Fünfjahresrate bei Hirninfarkten liegt bei über 30 %. Kommt es zu einem Rückfall, sind der Patient und seine Familie einer größeren psychischen und wirtschaftlichen Belastung ausgesetzt. Daher ist es besser, den Infarkt zu verhindern, bevor er auftritt, als ihn zu behandeln, nachdem er aufgetreten ist. Hirninfarkt ist eine chronische Krankheit und tritt häufiger bei älteren Menschen um das 60. Lebensjahr auf. Bei der Auswahl der Medikamente sollte der Schwerpunkt neben der gezielten präventiven und therapeutischen Wirkung auf die Ursachen von Hirninfarkten wie Arteriosklerose auch auf die Vorteile langfristiger Wirksamkeit, Sicherheit, fehlender Arzneimittelresistenz, angemessener Darreichungsform und geringer Dosierung gelegt werden. Dies ist das beste Medikament zur Sekundärprävention, das für die langfristige Anwendung bei Patienten mittleren und höheren Alters mit Hirninfarkt geeignet ist. Die klinisch wichtigsten Medikamente, die für die Sekundärprävention entwickelt werden können, sind die Medikamente erster Wahl für die Erholungs- und Nachbehandlungsphase nach Hirninfarkt.

Die grundlegendste Methode zur Vorbeugung von Wundliegen bei komatösen Patienten besteht darin, sie regelmäßig umzudrehen, im Allgemeinen alle zwei bis drei Stunden. Darüber hinaus sollten nasse Laken, Decken und Kleidungsstücke umgehend ausgetauscht werden. Lassen Sie mich nun Folgendes vorstellen: Die Methode zum Umdrehen des Patienten (am Beispiel der Linksseitenlage): Im ersten Schritt stellt sich das Familienmitglied auf die rechte Seite des Patienten, legt den Patienten zunächst flach hin und beugt dann die unteren Gliedmaßen des Patienten. Im zweiten Schritt legt das Familienmitglied den linken Arm unter die Taille des Patienten und den rechten Arm unter den Oberschenkel des Patienten, hebt den Patienten hoch und dreht ihn auf die rechte Seite (die Seite des Familienmitglieds). Anschließend legt es die linke Hand unter die Schulter des Patienten und die rechte Hand unter die Taille, hebt ihn hoch und dreht ihn auf die rechte Seite. Im dritten Schritt werden Kopf, Hals und Oberkörper des Patienten gleichzeitig nach links gedreht, d. h. in die Linksseitenlage. Legen Sie zum Schluss ein Kissen auf den Rücken und den Kopf des Patienten, um die Drehposition zu stützen und es dem Patienten bequem zu machen.

Bei der Behandlung der Folgen eines Hirninfarkts ist eine zuverlässige medikamentöse Behandlung ein Aspekt. Doch nur eine umfassende Behandlung wie Medikamente, Ernährungsumstellung, Rehabilitationstraining und Kontrolle der Risikofaktoren kann den besten Behandlungszustand erreichen und so schnell wie möglich zu einem gesunden Leben zurückkehren.

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