Wie behandeln Studierende polyzystische Eierstöcke?

Wie behandeln Studierende polyzystische Eierstöcke?

Polyzystische Eierstöcke sind eine weit verbreitete Erkrankung, die die Fortpflanzungsfunktion von Frauen beeinträchtigt. Viele Frauen haben aufgrund dieser Krankheit ihre Fruchtbarkeit verloren. Glücklicherweise ist es keine unheilbare Krankheit. Durch eine Behandlung kann die Fortpflanzungsfunktion der Patientin wiederhergestellt werden, und je früher die Behandlung erfolgt, desto besser ist die Wirkung. Wenn bei Studierenden festgestellt wird, dass sie polyzystische Eierstöcke haben, sollten sie diese auch aktiv behandeln. Wie behandeln Studierende also polyzystische Eierstöcke?

1. Allgemeine Behandlung: Patienten sollten aktiv Sport treiben, den Verzehr fett- und zuckerreicher Nahrungsmittel reduzieren und Gewicht verlieren. Dies kann zu einem Abfall des Androgenspiegels führen, was für die Wiederherstellung des Eisprungs von Vorteil ist.

2. Medikamentöse Behandlung: Eine medikamentöse Behandlung kann die Wirkung der Androgene aufheben und den Eisprung auslösen. Als Medikamente kommen vor allem orale Verhütungsmittel zum Einsatz, welche auch eine Regulierung des Menstruationszyklus ermöglichen. Die Einnahmedauer beträgt normalerweise etwa 3–6 Monate. Sobald der Hormonspiegeltest normal ist, können Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden.

Medikamentöse Behandlung

Da die Hauptmerkmale dieser Krankheit anhaltende Anovulation und ein Überschuss an Androgenen sind, umfasst die traditionelle medikamentöse Behandlung zwei Aspekte: die Ovulationsinduktion und die Antiandrogenese. Obwohl bei einigen Patientinnen durch die medikamentöse Behandlung ein Eisprung möglich ist, treten klinisch häufig Nebenwirkungen wie eine hohe Eisprungrate, eine niedrige Schwangerschaftsrate und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit eines ovariellen Überstimulationssyndroms und einer Mehrlingsschwangerschaft auf. Darüber hinaus kann das polyzystische Ovarialsyndrom in den Typ Hyperandrämie-Akne, den Typ mit hohem Dehydroepiandrosteron, den Typ Hyperprolaktinämie, den Typ Hyperinsulinämie, den Typ Adipositas, den Typ mit hohem 17-Hydroxyprogesteron, den Typ Hyperöstrogenämie usw. unterteilt werden. Bei der Behandlung müssen die Arzneimittel entsprechend der unterschiedlichen Ursachen und Typen ausgewählt werden.

Operation

Mit der minimalinvasiven Hyster-Chirurgie lässt sich das polyzystische Ovarialsyndrom wirksam behandeln und es eröffnet sich ein neuer Weg zur effektiven Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms. Diese Technologie überwindet viele Schwächen traditioneller Behandlungsmethoden und gibt vielen Patientinnen, die nach Glück streben und sich für Schönheit einsetzen, neue Hoffnung. Sie ermöglicht es Frauen nicht nur, sich schnell von „krankhafter Hässlichkeit“ zu „gesunder Schönheit“ zu erholen, sondern löst auch das Problem der langfristigen Unfruchtbarkeit. Bei der Ovarialperforation und Ovarialkeilresektion mittels minimalinvasiver Technik handelt es sich um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff, bei dem 1–3 kleine Einschnitte mit einem Durchmesser von 0,5–1,0 cm in die Bauchdecke gesetzt und zur Untersuchung und Operation ein spezielles optisches Endoskop eingeführt wird. Ärzte können die Gewebe und Organe im Becken- und Bauchraum in 20-facher Vergrößerung auf dem Fernsehbildschirm sehen, was ihnen eine schnelle und eindeutige Diagnose ermöglicht und sie anschließend die erforderlichen chirurgischen Eingriffe mit minimalinvasiven Techniken durchführen lässt. Die Möglichkeit einer offenen Operation während der Operation ist sehr gering. Durch minimalinvasive Operationen kann das Trauma der Bauchdecke auf ein Minimum reduziert werden. Die Bauchdeckennarbe nach der Operation ist winzig und beeinträchtigt das Aussehen nicht. Die Wundschmerzen sind gering und die Genesung erfolgt schnell. Der Patient kann 3 Tage nach der Operation aus dem Krankenhaus entlassen werden. Nach einer Ovarialperforationsoperation mittels minimalinvasiver Technik wird die weiße Eierstockmembran dünner, die Eizellen können leichter freigesetzt werden und die Schwangerschaftsrate liegt sechs Monate nach der Operation bei über 90 %.

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