Was passiert, wenn ein künstliches Vogelnest in Wasser eingeweicht wird?

Was passiert, wenn ein künstliches Vogelnest in Wasser eingeweicht wird?

Die Qualität der Vogelnester auf dem Markt ist unterschiedlich. Der Kauf guter Vogelnester kann eine gute Wirkung auf die Gesundheit haben. Wenn Sie gefälschte Vogelnester kaufen, wird dies nicht nur den Körper nicht pflegen, sondern kann auch sekundäre Schäden am Körper verursachen. Daher müssen Sie wissen, wie Sie gefälschte Vogelnester erkennen. Wenn beispielsweise gefälschte Vogelnester in Wasser eingeweicht werden, ist es schwierig, winzige Haare zu finden, während Sie in echten Vogelnestern feinere Schwalbenhaare finden können.

Es gibt Tipps, um echte und falsche Vogelnester zu unterscheiden

1. Schauen Sie sich die Form an:

Achten Sie auf die Form des Vogelnests: Hochwertige Vogelnester zeichnen sich durch eine natürliche Form, grobe und dichte Vogelnestfasern sowie eine große und dicke Form aus. Durch künstliches Verbinden und Verkleben (zum Beispiel unter Verwendung von Eiweiß, Gelatine, Stärke usw. als Klebstoff) werden formschöne und schöne Vogelnester hergestellt.

2. Schauen Sie sich die Farbe an:

Reines Vogelnest, egal ob trocken oder eingeweicht, ist bei Betrachtung im Licht nicht völlig durchsichtig, sondern erscheint durchscheinend. Die Farbe eines echten Vogelnestes ist natürlich Elfenbeinweiß, Hellbeige und Hellgelbbraun, und die Farbverteilung ist ungleichmäßig und die Oberfläche ist relativ rau. Gefälschte Vogelnester sind künstlich gebleicht, die Farbe ist gleichmäßig und schön und die Oberfläche ist sauber und glatt.

Die Farbe desselben Vogelnestes variiert mit unterschiedlichen Hell- und Dunkeltönen, und auch die Farbe jedes Vogelnestes ist unterschiedlich, während die Farbe künstlicher Vogelnester nach dem Bleichen tendenziell gleich bleibt. Hausschwalben haben eine bessere Lichtdurchlässigkeit, während Fälschungen aus Guttapercha oder Schweinsleder eine geringe Lichtdurchlässigkeit haben und die aus Schweinsleder sogar völlig undurchsichtig sind, aber auf dem Wasser schwimmen. Die Farbe von Höhlennestern ist dunkelgelb und von Natur aus dunkler, mit unterschiedlichen Farben an den Rändern und einer allmählich von einer Seite zur anderen dunkler werdenden Farbe.

3. Achten Sie auf die Dicke:

Normale Vogelnester sind dünn und natürlich, mit unregelmäßigen Rissen. Mit Leim beschichtete Vogelnester sind oft dicker und ohne Risse, mit flachen und glatten Ecken auf beiden Seiten. Künstliche Vogelnester aus indonesischem Maniokmehl sind schwerer und weißer, haben dichtere Vogelnestfasern und eine unnatürlich schöne Form.

4. Geruch:

Echte getrocknete Vogelnester haben keinen starken Geruch, sondern einen „Ammoniak“-Geruch. Sollte ein spezieller Geruch, beispielsweise fischig oder fettig, vorhanden sein, handelt es sich um eine Fälschung. Erst wenn das Vogelnest vollständig eingeweicht ist, weist es ein eiweißhaltiges Aroma auf. Bitte beachten Sie, dass es sich lediglich um das Aroma von Protein handeln kann, nicht um die im Internet genannten Frucht-, Kokos- etc. Aromen. Eine einfache und effektive Methode, Vogelnester zu identifizieren, ist daher: daran riechen. Vor dem Einweichen riecht es nach Ammoniak (auch Fischgeruch und chemischer Geruch genannt) und nach dem Schmoren riecht es nach Eiweiß und Fisch. Der Geschmack kann leicht oder stark sein, aber er muss vorhanden sein, sonst wirkt es nicht künstlich. (Es ist zu beachten, dass mit Wasserstoffperoxid gebleichte Vogelnester einen sehr stechenden Geruch haben, der dem Geruch von Desinfektionsmitteln in Krankenhäusern ähnelt und sich völlig vom „Ammoniakgeruch“ unterscheidet. Mit malaiischem Kleber hergestellte Vogelnester haben einen sauren Geruch.)

5. Handgefühl:

Das Vogelnest sollte sich trocken anfühlen. Feuchtere Vogelnester enthalten mehr Wasser und fühlen sich klebrig an. Vogelnester fühlen sich weicher an und schimmeln, wenn sie nicht richtig gelagert werden.

6. Einweichen im Wasser:

Nehmen Sie ein kleines Stück Vogelnest und legen Sie es in Wasser. Wenn sich das Vogelnest mehrmals ausdehnt, ist es ein echtes Vogelnest. Wenn es sich jedoch nicht mehrmals ausdehnt und sich allmählich auflöst und klebrig ist und beim Drücken oder Ziehen keine Elastizität aufweist, ist es ein falsches Vogelnest. Nachdem Sie es eingeweicht haben, bis es weich wird, nehmen Sie die Seidenstreifen und ziehen Sie daran. Wenn sie wenig elastisch sind und beim Ziehen leicht reißen, sind sie gefälscht. Wenn sie nicht elastisch sind und mit den Fingern zu einer Paste verrieben werden können, sind sie gefälscht. Das Wasser, das beim Einweichen herauskommt, ist klar und nicht trübe und stammt aus einem echten Vogelnest.

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