Welche Pflegemethoden gibt es für Patienten mit Hirnblutungen?

Welche Pflegemethoden gibt es für Patienten mit Hirnblutungen?

Eine Hirnblutung, auch Hirnblutung genannt, ist eine Gefäßerkrankung des menschlichen Gehirns. Sie ist sehr schädlich für die menschliche Gesundheit und kann leicht das Leben des Patienten gefährden. Eine Hirnblutung erfordert eine rechtzeitige Behandlung, und während der Behandlung ist Sorgfalt wichtiger. Im Allgemeinen müssen Patienten mit einer Hirnblutung länger im Bett bleiben und der Kopf sollte nicht hin und her bewegt werden. Er kann entsprechend gedreht werden, um eine erneute Blutung zu vermeiden.

Behandlung von Hirnblutungen

1. Nach der Rettung der Hirnblutung muss der Patient 2 Wochen im Bett liegen. Der Kopf kann sanft nach links und rechts gedreht, aber nicht angehoben werden. Die Gliedmaßen sollten alle 2 Stunden leicht bewegt werden, um die Durchblutung zu verbessern. Der Patient kann nicht selbstständig aus dem Bett aufstehen, um zu urinieren oder zu defäkieren, um eine weitere Hirnblutung zu vermeiden.

2. Die Hauptursache für Hirnblutungen ist Bluthochdruck und die durch Bluthochdruck verursachte Arteriosklerose. Daher müssen Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen und blutdrucksenkende Medikamente rechtzeitig und in der richtigen Menge einnehmen, um zu verhindern, dass Blutdruckschwankungen den Zustand verschlimmern.

3. Patienten mit Hirnblutungen benötigen eine ruhige und angenehme Ruheumgebung. Daher ist es am besten, den Patienten innerhalb von 2 Wochen nach Beginn der Blutung seltener zu besuchen. Dadurch kann der Patient eine stabile und ruhige Stimmung bewahren und erneute Blutungen vermeiden.

4. Im Verlauf einer Hirnblutung leiden die Patienten unter Kopfschmerzen. Die Schmerzen sind von Person zu Person unterschiedlich und können sich als Schwellung, Kribbeln, starke Schmerzen usw. äußern. Kopfschmerzen sind das häufigste Symptom im Frühstadium einer Hirnblutung. Seien Sie nicht nervös. Sie können den Kopf des Patienten angemessen massieren, um die Schmerzen zu lindern.

5. Durch lange Bettruhe kommt es häufig zu Wundliegen, deshalb sollten Patienten mit Hirnblutungen die Druckpunkte häufiger massieren und ihre Haut trocken und sauber halten. Besonders bei älteren Menschen besteht bei längerer Bettruhe die Gefahr einer Lungeninfektion, daher sollten sie häufiger auf die Seite gedreht und ihnen auf den Rücken geklopft werden, um ihnen beim Abhusten des Schleims zu helfen.

6. Eine angemessene Ernährung kann bei der Heilung von Hirnblutungen helfen. Bei der Pflege von Patienten mit Hirnblutungen können Sie ihnen natürliche Antikoagulanzien und passive Fettnahrung, Lebensmittel mit viel Arginin und andere nierenstärkende und nierenerneuernde Lebensmittel sowie Lebensmittel mit viel Folsäure geben. Achten Sie darauf, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse und trinken Sie mehr abgekochtes Wasser.

Ursachen

Häufige Ursachen sind Bluthochdruck in Kombination mit Arteriosklerose, Mikroaneurysmen oder mikrovaskulären Aneurysmen. Weitere Ursachen sind zerebrale Gefäßfehlbildungen, meningeale arteriovenöse Fehlbildungen, Amyloidangiopathie, zystische Hämangiome, intrakranielle Venenthrombose, spezifische Arteriitis, Pilzarteriitis, Moyamoya-Krankheit und arterielle anatomische Variationen, Vaskulitis und Tumorschlaganfälle.

Zu den Blutfaktoren zählen außerdem Antikoagulation, Thrombozytenaggregationshemmung oder Thrombolysetherapie, Haemophilus-Infektion, Leukämie, thrombotische Thrombozytopenie, intrakraniale Tumoren, Alkoholvergiftung und sympathische Nervenstimulanzien.

Zu den auslösenden Faktoren zählen Überanstrengung, Klimawandel, schlechte Gewohnheiten (Rauchen, Alkoholismus, übermäßiger Salzkonsum, Übergewicht), Blutdruckschwankungen, emotionale Erregung und übermäßige Müdigkeit.

Klinische Manifestationen

Hypertensive Hirnblutungen treten häufig bei Menschen im Alter von 50 bis 70 Jahren auf, bei Männern etwas häufiger. Sie treten häufiger im Winter und Frühling auf, normalerweise während Aktivitäten und emotionaler Erregung. Vor der Blutung treten normalerweise keine Warnsignale auf. Die Hälfte der Patienten hat starke Kopfschmerzen und häufig Erbrechen. Der Blutdruck steigt nach der Blutung erheblich an. Die klinischen Symptome erreichen oft innerhalb von Minuten bis Stunden ihren Höhepunkt. Die klinischen Symptome und Anzeichen variieren je nach Ort und Menge der Blutung. Eine leichte Hemiplegie aufgrund von Blutungen in den Basalganglien, dem Thalamus und der inneren Kapsel ist ein häufiges Frühsymptom. In einigen wenigen Fällen treten epileptische Anfälle auf, die oft fokal sind. Schwere Fälle führen schnell zu Verwirrtheit oder Koma.

1. Bewegungs- und Sprachstörungen

Die häufigste Bewegungsstörung ist die Hemiplegie; die häufigsten Sprachstörungen sind Aphasie und unscharfe Aussprache.

2. Erbrechen

Etwa die Hälfte der Patienten leidet unter Erbrechen, was mit erhöhtem Hirndruck, Schwindel und einer Reizung der Hirnhäute durch Blut während einer Hirnblutung zusammenhängen kann.

3. Bewusstseinsstörungen

Es äußert sich als Schläfrigkeit oder Koma, wobei der Schweregrad von Ort, Ausmaß und Geschwindigkeit der Hirnblutung abhängt. Starke Blutungen in tiefen Hirnregionen innerhalb kurzer Zeit führen meist zu Bewusstseinsstörungen.

4. Augensymptome

Bei Patienten mit erhöhtem Hirndruck und Hirnhernien kommt es häufig zu einer Anisokorie, außerdem können Hemianopsie und Augenbewegungsstörungen vorliegen. Während der akuten Phase einer Hirnblutung starren Patienten häufig auf die blutende Seite des Gehirns (Blicklähmung).

5. Kopfschmerzen und Schwindel

Kopfschmerzen sind das erste Symptom einer Hirnblutung und treten häufig an der Seite des Kopfes auf, an der auch die Blutung auftritt. Bei erhöhtem Hirndruck können sich die Schmerzen auf den gesamten Kopf ausbreiten. Kopfschmerzen gehen häufig mit Schwindel einher, insbesondere wenn es zu Blutungen im Kleinhirn oder Hirnstamm kommt.

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