Da die Menschen heutzutage immer mehr auf ihre körperliche Gesundheit achten, gehen viele regelmäßig zu körperlichen Untersuchungen ins Krankenhaus. Bei einer körperlichen Untersuchung ist eine routinemäßige Blutuntersuchung ein wesentlicher Testpunkt, da sich damit verschiedene Indikatoren des Blutes einer Person effektiv erkennen lassen und so Rückschlüsse auf etwaige Probleme im Körper gezogen werden können. Zusammenfassend kann eine routinemäßige Blutuntersuchung hauptsächlich diese Aspekte erkennen. Methoden der Blutroutineuntersuchung und Bedeutung Bei einer routinemäßigen Blutuntersuchung wird venöses Blut oder peripheres Kapillarblut entnommen, um die Diagnose der Krankheit zu erleichtern. Zu den spezifischen Blutanalysemethoden gehören manuelle und instrumentelle Analysen. Bei der manuellen Methode handelt es sich um eine traditionelle Methode, bei der mithilfe eines Mikroskops vier Dinge erkannt werden: rote Blutkörperchen, Anzahl der roten Blutkörperchen, Anzahl der weißen Blutkörperchen und Klassifizierung der weißen Blutkörperchen. Bei der instrumentellen Analytik wird Blut mittels Geräten untersucht. Die routinemäßige Blutuntersuchung ist sehr schnell und durch diesen Test können die Frühsymptome vieler Krankheiten rechtzeitig erkannt werden. Beispielsweise besteht die Grunduntersuchung bei Anämie aus verschiedenen Indikatoren für Hämoglobin und rote Blutkörperchen. Thrombozyten testen, ob die Gerinnungsfunktion verschiedener Körperteile normal ist und schließen das Thromboserisiko aus. Durch routinemäßige Blutuntersuchungen können Erkrankungen des Blutsystems festgestellt werden. Regelmäßige Blutuntersuchungen sind für die rechtzeitige Erkennung und Behandlung vieler Erkrankungen von großer Bedeutung. Die routinemäßigen Blutuntersuchungen gliedern sich im Wesentlichen in drei Teile, nämlich das Erythrozytensystem, das Leukozytensystem und das Thrombozytensystem. 1. Rotes Blutkörperchensystem: Das Erythrozytensystem umfasst rote Blutkörperchen (RBC), Hämoglobin (Hb) und Hämatokrit (HCT). Das System der roten Blutkörperchen ist eher mit der Sauerstoffversorgung verbunden. Wenn einer der Indikatoren abnimmt, deutet dies auf Symptome einer Anämie hin und die Gewebe befinden sich in einem Zustand der Hypoxie. Wenn einer dieser Indikatoren erhöht ist, besteht möglicherweise das Risiko einer Dehydration, einer Lungenherzerkrankung oder eines angeborenen Herzfehlers. 2. Leukozytensystem: Im Allgemeinen deutet ein hoher Leukozytenindex auf eine Entzündung im Körper hin, während ein niedriger Leukozytenindex auf eine Virusinfektion oder die Wirkung von Medikamenten zurückzuführen sein kann. Im Einzelnen bestehen weiße Blutkörperchen aus fünf Typen: Am zahlreichsten sind die Neutrophilen, außerdem gibt es Eosinophile, Alkaliphile, Lymphozyten und Monozyten, wobei jede Zelle unterschiedliche Funktionen hat. 3. Thrombozytensystem: Die grundlegendste Funktion der Thrombozytenuntersuchung besteht darin, die Hämostase und die Gerinnungsgeschwindigkeit des Körpers zu erkennen. |
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