Generell kann man Schwitzen in zwei Arten unterteilen: eine ist physiologisch normales Schwitzen, die andere wird durch ein Ungleichgewicht im Körperinneren verursacht. Ich glaube, jeder kann normales Schwitzen verstehen. Im heißen Sommer beispielsweise schwitzt der Körper auf natürliche Weise. Es gibt viele Gründe für krankhaftes Schwitzen, wie etwa körperliche Schwäche, Kalziummangel usw. Es gibt zwei häufigste pathologische Ursachen für übermäßiges Schwitzen: Eine davon ist Nachtschweiß, der auftritt, wenn Sie im Schlaf unwillkürlich schwitzen. Die andere Art ist das spontane Schwitzen, das im Laufe des Tages ohne Anlass zu Wehen, dicker Kleidung oder Hitze auftritt, oder starkes Schwitzen nach leichter körperlicher Betätigung. Die Hauptgründe für spontanes Schwitzen sind körperliche Schwäche oder nach einer schweren Erkrankung. Die Schweißdrüsensekretion hängt eng mit der Trainingsintensität zusammen: Als allgemeine Regel gilt: Je höher die Trainingsintensität, desto mehr schwitzen Sie. Denn mit zunehmender Trainingsintensität wird die Muskelaktivität intensiver und es entsteht mehr Wärme. Um die normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, muss der menschliche Körper vermehrt schwitzen, um überschüssige Wärme abzuleiten. Daher wird das Schwitzen zwangsläufig zunehmen, je intensiver das Training ist. Im Sommer sind die Temperaturen hoch, was dazu führt, dass die innere und äußere Körpertemperatur des menschlichen Körpers zu hoch ist. Bei zu hohen Temperaturen neigen die Organe zu Ödemen, was lebensbedrohlich ist. Daher sondert der menschliche Körper im Sommer große Mengen an Körperflüssigkeiten ab, um die normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Manche Menschen schwitzen aus verschiedenen Gründen mehr oder weniger. Beispielsweise Fettleibigkeit. Körperfett hält die Wärme wie ein Schwamm und hat eine starke wärmeisolierende Wirkung. Der menschliche Körper erzeugt durch körperliche Betätigung außerdem viel Wärme und das Körperfett behindert die Ableitung dieser Wärme. Um die Wärme möglichst schnell abzuleiten, schwitzt der Körper stark. Bei dünnen Menschen ist das allerdings nicht nötig. Es gibt aber noch einen anderen Grund: Kalziummangel. Viele Menschen wissen, dass Schweiß viel Natriumchlorid enthält und man deshalb bei starkem Schwitzen Salz zuführen sollte. Manche Menschen ignorieren jedoch die Notwendigkeit einer Kalziumzufuhr nach dem Schwitzen. Um einer Hypokalzämie nach dem Schwitzen vorzubeugen, sollten Arbeiter, die bei hohen Temperaturen arbeiten, im Alltag ausreichend Kalzium zu sich nehmen. Zu den kalziumreichen Lebensmitteln zählen Milch, Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Fisch, Meeresfrüchte und andere Lebensmittel. Vitamin D fördert die Aufnahme von Kalzium. Vitamin D-reiche Lebensmittel sind Lebertran, Tierleber, Eigelb usw. |
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