Es gibt sowohl physiologische als auch pathologische Gründe dafür, dass die Brüste Milch absondern. Wir wissen, dass eine Mutter unter normalen Umständen nach der Geburt natürlich Milch absondert, um ihr Baby zu ernähren. Einige Krankheiten können jedoch auch dazu führen, dass die Brüste Milch absondern, wie Brusthyperplasie und Tränenwegsektasie. Darüber hinaus können auch Brusttraumata oder bestimmte Entzündungen diese Situation verursachen. Lebensmittel, die das Abstillen unterstützen Neben typischen milchreduzierenden Lebensmitteln wie Gerstentee, Maltose, Lauch, Pfeffer, Anis (Fenchel), MSG, Ginseng, Weißdorn, Schokolade, Bittermelone usw. Dabei ist zu beachten, dass es auch zu rohe, zu kalte oder zu scharfe Speisen gibt, sodass du bei deiner Diät nicht allzu streng sein musst. Nachdem wir uns damit befasst haben, welche Lebensmittel das Abstillen begünstigen können, erinnern uns Experten daran, dass wir beim Abstillen Lebensmittel vermeiden sollten, die die Milchsekretion fördern, wie Erdnüsse, Schweinefüße, Karausche, Suppen usw. Andernfalls erzielen wir mit doppeltem Aufwand nur das halbe Ergebnis. Was Sie beim Abstillen beachten sollten 1. Wenn Ihre Brüste geschwollen und unangenehm sind, können Sie die Milch herausdrücken, aber drücken Sie sie nicht vollständig heraus, da dies sonst die Milchsekretion fördert und den gegenteiligen Effekt hat. 2. Während der Entwöhnungsphase sollten Sie darauf achten, die Stimulation der Brüste und Brustwarzen zu verringern. Die Prolaktinsekretion nimmt entsprechend ab und die Milchsekretion nimmt allmählich ab. Lassen Sie Ihr Baby niemals an Ihrer Muttermilch saugen oder sie berühren und vermeiden Sie es, Ihre Brüste beim Duschen mit heißem Wasser abzuspülen. 3. Sie können Ihre Brüste mit Eisbeuteln kühlen und so das Schwellungsgefühl lindern. 4. Wenn Sie einen Knoten in Ihrer Brust entdecken, reiben Sie ihn rechtzeitig mit Ihren Händen, um einer Mastitis vorzubeugen. 5. Bei der Wahl der Ernährung während der Entwöhnung sollten Sie Nahrungsmittel vermeiden, die die Milchsekretion fördern, wie Erdnüsse, Schweinefüße, Karausche, Suppen usw., und weniger proteinreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, da dies die Milchsekretion verringern kann. Auch während der Abstillzeit sollten Sie auf eine Reduzierung der Wasseraufnahme in Ihrer Ernährung achten. 6. Während der Entwöhnungsphase müssen Sie geduldig sein. Egal, wie viel das Baby weint oder Theater macht, lassen Sie es nicht mit Unterbrechungen saugen. Reiben Sie keine Chilischoten oder andere reizende Dinge an den Brustwarzen. Wenn Sie aufgrund von Schwellungen und Schmerzen Milch herauspressen, verlängert dies zwangsläufig die Entwöhnungszeit. 7. Vermeiden Sie möglichst die Einnahme von Hormonpräparaten oder milchhemmenden Injektionen, da diese leicht zu Brustatrophie oder Problemen mit der Brustsekretion führen können. |
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