Der Körperbau des Menschen ist relativ komplex. Es ist immer leicht, einige Krankheiten zu verbreiten, die im täglichen Leben relativ selten sind. Beispielsweise handelt es sich beim Glioblastom um ein relativ harmloses Phänomen, das im täglichen Leben auftritt. Ein Glioblastom ist jedoch eine sehr ernste Erkrankung und verursacht manchmal Symptome wie Epilepsie, Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen. Wenn etwas Ernstes schief geht, befürchten viele Menschen – insbesondere Menschen wie Sie heutzutage –, dass die Krankheit an die nächste Generation weitergegeben wird. Ist eine für den Körper sehr schädliche Krankheit wie das Glioblastom erblich bedingt? Was sind die häufigsten Erscheinungsformen eines Glioblastoms? Glioblastome können wie andere Hirntumore Krampfanfälle, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Muskelschwäche, Sehstörungen und Hemiparese verursachen. Die wichtigsten Symptome sind eine Verschlechterung der Gedächtnis-, Persönlichkeits- oder Denkprobleme. Diese Symptome sind in erster Linie auf eine Schädigung des Temporallappens und des Frontallappens zurückzuführen. Die spezifischen Symptome hängen davon ab, wo der Tumor auftritt. Im Allgemeinen treten diese Symptome schnell auf, aber gelegentlich verursacht der Tumor erst dann Symptome, wenn er eine beträchtliche Größe erreicht hat. Wo treten Glioblastome üblicherweise auf? Glioblastome können in allen Teilen der Großhirnhemisphäre wachsen. Sie verlaufen infiltrativ und befallen häufig mehrere Lappen und tiefe Strukturen. Über das Corpus callosum können sie sich auch auf die kontralaterale Großhirnhemisphäre ausbreiten. Allerdings metastasiert das Glioblastom nur selten in entferntere Regionen außerhalb des zentralen Nervensystems. Welche Komplikationen können bei einem Glioblastom auftreten? Da Hirntumore schnell wachsen und das Hirngewebe komprimieren, sind die Symptome eines erhöhten Hirndrucks offensichtlich und fast alle Patienten weisen Symptome wie Kopfschmerzen und Erbrechen auf. Hinzu kommen psychische Veränderungen, Schwäche der Gliedmaßen, Bewusstseinsstörungen, Sprachstörungen, Hemiplegie in unterschiedlichem Ausmaß bis hin zu epileptischen Anfällen. Welche Folgen hat ein Glioblastom? Das Glioblastom ist hochgradig bösartig und wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, schreitet die Krankheit rasch in ein fortgeschrittenes Stadium fort. Auch die Symptome des Patienten verschlechtern sich zunehmend. Selbst eine Weiterbehandlung verzögert den Krankheitsverlauf, erschwert die Therapie und erhöht die Sterblichkeitsrate des Patienten. Ursachen Was sind die häufigsten Ursachen für ein Glioblastom? Die Ursache ist derzeit unbekannt und die meisten Glioblastome treten sporadisch auf. Glioblastome können in geringem Maße mit ionisierender Strahlung in Zusammenhang stehen, sie können auch mit Polyvinylchlorid zusammenhängen, das häufig im Bauwesen verwendet wird, oder sie können mit Malaria in Zusammenhang stehen. Zu den weiteren Risikofaktoren zählen, dass Männer häufiger betroffen sind als Frauen, ein Alter über 50 Jahre, ein leichtes Astrozytom sowie Neurofibromatose, tuberöse Sklerose, Morbus Hippel-Lindau, Li-Fraumeni-Syndrom oder Morbus Teucher. Ist ein Glioblastom erblich? Es gibt bisher keinen Beweis dafür, dass Glioblastome erblich bedingt sind. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Glioblastome? Die beste Behandlung ist eine Kombinationstherapie, d. h. eine postoperative adjuvante Strahlentherapie kombiniert mit einer adjuvanten Chemotherapie nach der ersten chirurgischen Behandlung. Die Behandlung eines Glioblastoms umfasst in der Regel Folgendes: Operation: Ärzte versuchen bei einer Operation so viel Tumorgewebe wie möglich zu entfernen, was zur Linderung der Symptome und zur Verlängerung des Lebens beiträgt. Durch die Operation kann allerdings auch gesundes Hirngewebe geschädigt werden. Bei einer Operation entfernen Ärzte möglichst viel erkranktes Gewebe, ohne gesunde Bereiche zu schädigen. Strahlentherapie: Strahlentherapie kann einige Krebszellen abtöten. Die meisten Menschen mit Glioblastom erhalten nach der Operation eine Strahlentherapie. Chemotherapie: Behandlung mit Medikamenten, die Krebszellen abtöten oder ihr Wachstum stoppen. Die wichtigsten derzeit empfohlenen Medikamente sind Temozolomid und Bevacizumab. Elektrische Felder: Durch wechselnde elektrische Felder kann die Teilung bösartiger Zellen behindert werden. Das Gerät wird direkt an die rasierte Kopfhaut angeschlossen und erzeugt ein elektrisches Feld geringer Intensität, das den Tumor umgibt. Immuntherapie: Es gibt kleine Studien, die die Wirksamkeit der Immuntherapie gezeigt haben, aber auch größere Studien testen sie. |
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