Tatsächlich wissen viele schwangere Frauen nicht viel über den Wachstums- und Entwicklungsprozess des Fötus im Mutterleib. Auf diese Weise können auftretende Probleme nicht rechtzeitig erkannt werden. Im Laufe der Monate wird der Fötus im Mutterleib definitiv einige Veränderungen durchmachen und Stuhlgang haben. Dies ist ein ganz normales Phänomen und es besteht kein Grund zur Sorge. Dies ist ein physiologischer Prozess und ein unverzichtbarer Teil des Wachstums- und Entwicklungsprozesses. Besondere Situation : Der Fötus wächst Tag für Tag im Mutterleib und das Wichtigste an diesem Tag ist das Schlucken von Fruchtwasser. Bei einem voll ausgetragenen Fötus kann nach der 36. Entwicklungswoche die täglich geschluckte Fruchtwassermenge 0,5 Liter oder mehr erreichen. Die giftigen Stoffe im vom Fötus ausgeschiedenen Urin gelangen über die Plazenta in das Blut der Mutter und werden nach dem Austausch wieder zum Fruchtwasser. Forschungsexperten sind davon überzeugt, dass das Urinieren des Fötus ein eigenständiger physiologischer Vorgang und eine wesentliche Funktion für Wachstum und Entwicklung ist. Würde der Fötus das Fruchtwasser einfach schlucken, ohne es auszustoßen, wäre das so, als würde er kontinuierlich Wasser in einen Luftballon gießen, was diesen letztendlich zum Platzen bringen würde. Nach dem zweiten Trimester bestimmt die Menge des Fruchtwassers weitgehend die vom Fötus produzierte Urinmenge. Du brauchst also weder überrascht noch angeekelt zu sein. Jeder Mensch, der aus dem Mutterleib kommt, hat seinen eigenen Urin getrunken. Die Amnionmembran kann als sterile Umgebung betrachtet werden, daher ist auch der Urin des Fötus steril und Teil des Fruchtwassers. Es enthält keine Bakterien, die den Fötus krank machen können. Gleichzeitig scheiden wir normalerweise Abfallprodukte über den Urin aus dem Körper aus. Beispielsweise wird überschüssiger Stickstoff vom Embryo gefiltert, über die Nabelschnur in den Körper der Mutter transportiert und anschließend von der Mutter ausgeschieden. Auch hierfür sorgt die Mutter, allerdings indirekt. Bevor die Nahrung den Fötus erreicht und absorbiert wird, führt die Mutter zunächst eine vorbereitende Verdauung durch, bei der Zucker, Proteine usw. in ihr eigenes Blut aufgenommen werden, und überträgt diese Nährstoffe dann über die Nabelschnur an den Fötus. Der größte Teil der „Fäkalien“ verbleibt im Körper der Mutter und wird von ihr ausgeschieden. Daher scheidet der Fötus unter normalen Umständen keinen Kot im Körper der Mutter aus. Der Fötus schluckt immer wieder erhebliche Mengen Fruchtwasser. Da der Gehalt an Eiweiß, Zucker und anderen Stoffen im Fruchtwasser äußerst gering ist, ist auch die täglich gebildete Menge an Mekoniumrückständen sehr gering. Dieser grüne Schleim, der sich im Darm des Fötus bildet, wird schließlich zu der grünen, klebrigen, nahezu sterilen Substanz, die sich in der ersten Windel Ihres Babys befindet. Die Entlassung erfolgt im Allgemeinen 6–10 Stunden nach der Geburt des Neugeborenen, die vollständige Entlassung erfolgt nach etwa 2–3 Tagen. Dies ist der erste und letzte saubere Stuhlgang im Leben eines Menschen. Natürlich gibt es Ausnahmen. Wenn die Geburt näher rückt, beginnt der Fötus aufgrund von intrauteriner Hypoxie und anderen Bedingungen, Mekonium in die Gebärmutterhöhle auszuscheiden, was zu einer Verunreinigung des Fruchtwassers führt. Um Gefahren zu vermeiden, ist ein Kaiserschnitt erforderlich, um den Fötus rechtzeitig zu entfernen. |
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