Apropos Impfungen: Es gibt viele Arten von Impfungen, die Babys vor dem fünften Lebensjahr erhalten müssen. Dies sind notwendige Voraussetzungen für den Besuch der Grundschule. Der Lebendimpfstoff gegen Hepatitis A ist einer davon. Nach der Impfung mit diesem Impfstoff kann er den Körper dazu anregen, Immunität gegen das Hepatitis-A-Virus zu entwickeln und wird zur Vorbeugung von Hepatitis A eingesetzt. Für Babys ist dies einer der kostenlosen Impfstoffe des Landes. Hier erkläre ich Ihnen also, worauf Sie achten müssen, wenn Sie nach einem Lebendimpfstoff gegen Hepatitis A suchen. Hinweise zur Verwendung: 1. Dies ist ein Lebendimpfstoff. Achten Sie darauf, dass beim Auflösen oder Injizieren kein Desinfektionsmittel mit dem Impfstoff in Kontakt kommt. 2. Der Impfstoff sollte nach der Auflösung eine durchsichtige, klare Flüssigkeit sein. Bei Trübungen, nicht abschüttelbaren Ablagerungen, Fremdkörpern oder Rissen in der Ampulle darf diese nicht verwendet werden. 3. Wer eine Immunglobulin-Injektion erhalten hat, sollte länger als einen Monat warten, bevor er dieses Produkt erneut erhält. 4. Impfstoffe sollten innerhalb ihrer Gültigkeitsdauer verwendet werden. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen, die nach einer Impfung mit einem abgeschwächten Lebendimpfstoff gegen Hepatitis A auftreten können: 1. Häufige Nebenwirkungen: (1) Im Allgemeinen können innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung Schmerzen und Druckempfindlichkeit an der Injektionsstelle auftreten und verschwinden in den meisten Fällen innerhalb von 2-3 Tagen von selbst. (2) Im Allgemeinen kann innerhalb von 1-2 Wochen nach der Impfung eine vorübergehende Fieberreaktion auftreten. Die meisten von ihnen sind Leichte Fieberreaktionen halten in der Regel 1-2 Tage an und klingen dann von selbst ab. Eine Behandlung ist nicht erforderlich. Bei Bedarf können Sie sich ausreichend ausruhen, viel Wasser trinken, sich warm halten und einer Sekundärinfektion vorbeugen. Bei mittelschweren Fieberreaktionen oder einer Fieberdauer von mehr als 48 Stunden können physikalische Methoden oder Medikamente zur Behandlung der Symptome eingesetzt werden. (3) Nach der Impfung kann gelegentlich ein Hautausschlag auftreten. Eine besondere Behandlung ist nicht erforderlich, bei Bedarf kann jedoch eine symptomatische Behandlung erfolgen. 2. Seltene Nebenwirkungen: Schwere Fieberreaktion: Zur Behandlung der Symptome sollten physikalische Methoden und Medikamente eingesetzt werden, um hohe Fieberkrämpfe zu verhindern. 3. Extrem seltene Nebenwirkungen: (1) Anaphylaktischer Schock: tritt normalerweise innerhalb von 1 Stunde nach der Impfung auf. Zur Behandlung müssen umgehend Notfallmaßnahmen wie Adrenalin-Injektionen verabreicht werden. (2) Allergischer Ausschlag: Urtikaria tritt normalerweise innerhalb von 72 Stunden nach der Impfung auf. Wenn eine Reaktion auftritt, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und eine antiallergische Behandlung erhalten. (3) Allergische Purpura: Wenn eine allergische Purpura-Reaktion auftritt, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und Kortikosteroide zur antiallergischen Behandlung verwenden. Eine unsachgemäße oder unzeitgemäße Behandlung kann zu Purpurnephritis führen. |
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