Randgingivitis hat große Auswirkungen und verursacht bei Patienten große Schmerzen. Sie wird häufig durch lokale Faktoren wie gewöhnlichen Zahnbelag, Zahnstein, Speisereste und schlechte Restaurationen verursacht. Diese Erkrankungen beschränken sich hauptsächlich auf den Zahnfleischrand und betreffen nicht das parodontale Gewebe. Wir alle wissen jedoch, dass diese oralen Erkrankungen viele nachteilige Auswirkungen haben können, wenn wir nicht aktiv auf eine Behandlung achten. 1. Randgingivitis Eine marginale Gingivitis wird auch als Zahnfleischentzündung bezeichnet. Die Läsionen beschränken sich hauptsächlich auf die Zahnfleischränder und die Zahnfleischpapillen, ohne das tiefe parodontale Gewebe zu beeinträchtigen. Die Hauptursache sind lokale Reizfaktoren wie Plaque, Zahnstein, Speisereste und mangelhafte Restaurationen. Die chronische Gingivitis, auch marginale Gingivitis oder einfache Gingivitis genannt, ist die häufigste Erkrankung unter den plaquebedingten Zahnfleischentzündungen. Zahnfleischentzündungen sind vor allem im freien Zahnfleisch und der Zahnfleischpapille lokalisiert. Die Prävalenz chronischer Zahnfleischentzündungen ist weit verbreitet und betrifft eine breite Palette von Menschen aus allen Regionen der Welt, aller Rassen und jeden Alters. 2. Ursachen Die langfristige Ansammlung von Zahnbelag und seinen Schadstoffen an den Zahnhälsen ist die Hauptursache für Zahnfleischentzündungen, während andere Faktoren wie Zahnstein, Speiserestaurationen, mangelhafte Restaurationen, Mundatmung usw. die Ansammlung von Belag und Zahnfleischentzündungen verschlimmern. 3. Behandlungsmethoden Das Wichtigste ist, lokale Reizstoffe zu entfernen, beispielsweise mit einem speziellen supragingivalen Scaler, um Plaque und Zahnstein zu entfernen. Beseitigen Sie Speisereste, entfernen Sie schlechte Reparaturmaterialien usw.; bei schweren Entzündungen können lokale Medikamente eingesetzt werden, wie z. B. das Spülen des Zahnfleischsulcus mit einer 1–3 %igen Wasserstoffperoxidlösung, das Auftragen einer 10 %igen Jodmischung oder eines 2 %igen Jodglycerins nach dem Trocknen, das Gurgeln mit einer 0,05–0,2 %igen Chlorhexidinlösung oder einem Mundwasser aus Borax-Verbindungen, einer 0,3 %igen Zinkchloridlösung usw. Auch nach der Behandlung müssen Sie auf eine gute Mundhygiene achten. Bringen Sie den Patienten das richtige Zähneputzen bei, bestehen Sie darauf, dass sie morgens und abends ihre Zähne putzen, nach den Mahlzeiten den Mund ausspülen und den Mund sauber halten, um die therapeutische Wirkung zu festigen. 4. Präventionsmethoden 1. Bitten Sie Ihren Zahnarzt, Ihnen zu zeigen, wie Sie Plaque bekämpfen. 2. Entfernen Sie mithilfe der Reinigungstechnik gründlich Plaque, Zahnstein und alle schädlichen Reize. 3. Gehen Sie regelmäßig, am besten einmal jährlich, zum Zahnarzt, um lokale Reizfaktoren rechtzeitig zu beseitigen. 4. Die Prognose einer einfachen Gingivitis ist meist gutartig. |
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