Nahrung stellt für den Menschen die notwendige Ernährungsgrundlage zum Überleben dar und er muss ausreichend Nahrung zu sich nehmen, um Energie zu gewinnen. Manche Menschen möchten aus verschiedenen Gründen nicht oder nur sehr wenig essen. Dieses Phänomen nennt man Essstörung. Essstörungen können der Gesundheit ernsthaft schaden. Was sind die Symptome von Essstörungen? Ich hoffe, das kann jeder verstehen. Essstörungen sind eine Gruppe von Syndromen, die durch abnormales Essverhalten gekennzeichnet sind. Zu dieser Krankheitsgruppe zählen vor allem Anorexia nervosa und Bulimia nervosa, also psychische Störungen. Das Hauptmerkmal von Anorexia nervosa besteht darin, dass der Patient durch verschiedene Methoden, beispielsweise Diäten, absichtlich Untergewicht anstrebt und sich weigert, das minimale Standardgewicht beizubehalten; das Hauptmerkmal von Bulimia nervosa hingegen sind wiederholte Essattacken und unangemessenes Ausgleichsverhalten nach den Essattacken, wie Erbrechen, Missbrauch von Diuretika oder Abführmitteln, Diäten oder übermäßige körperliche Betätigung. Klinische Manifestationen: a. Subjektive Essattacken: Patienten mit Anorexia nervosa legen sich oft strenge Essenspläne fest. Wenn sie mehr essen als geplant, klagen sie über „Essattacken“. Dieses Symptom wird als „subjektive Essattacken“ bezeichnet. b. Angst vor Übergewicht: Die Angst vor Übergewicht unterscheidet sich bei Patienten mit Essstörungen deutlich von der bei normalen Menschen. Die von ihnen selbst gesetzte Gewichtsobergrenze ist niedriger als die Untergrenze des Normalgewichts. Essstörungen treten häufig während oder nach der Pubertät auf. In dieser Phase befinden sich die Betroffenen in einer kritischen Phase der Entwicklung ihrer eigenen Fähigkeiten, insbesondere ihrer schulischen Leistungen, was für die Patienten und ihre Familien oft das größte Problem darstellt. Da es sich hierbei um eine kritische Lernphase handelt, verzögern viele Eltern und Patienten die Inanspruchnahme medizinischer Behandlung oder konzentrieren sich erst wieder auf das Lernen, wenn sich die Krankheit etwas bessert. Essstörungen selbst sind ein Zeichen für Wachstumsstörungen und zugleich eine zu bewältigende Aufgabe im Wachstumsprozess. Das Leben mit einer Essstörung und die daraus resultierenden Fortschritte sind die investierte Zeit und Mühe auf jeden Fall wert. Daher sollten sich Patienten diesem Problem aktiv stellen und Essstörungen rechtzeitig lösen. |
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