Der Schaden von Vollkornprodukten

Der Schaden von Vollkornprodukten

Vollkornprodukte sind im Alltag weit verbreitet. Sie sind nicht nur lecker, sondern haben auch einen hohen Nährwert. Daher betrachten viele Menschen sie als Gesundheitsprodukt. Allerdings sind Vollkornprodukte nicht so harmlos, wie viele denken, denn zu viel davon beeinträchtigt die Verdauung und Aufnahme und beeinträchtigt die Aufnahme bestimmter Medikamente. Insbesondere stillende Frauen und heranwachsende Teenager müssen darauf achten, nicht zu viel Vollkorn zu essen, und sie müssen auf die richtige Art und Weise des Vollkornverzehrs achten.

1. Vollkorn Vollkorn ist im Vergleich zu den raffinierten Körnern wie raffiniertem Reis und Weißmehl, die wir normalerweise essen, relativ. Dazu gehören hauptsächlich Mais, Hirse, schwarzer Reis, Sorghum, Hafer, Buchweizen, Weizenkleie und verschiedene Trockenbohnen wie Sojabohnen, grüne Bohnen, Adzukibohnen, Mungobohnen usw. Vollkornprodukte sind reich an unlöslichen Ballaststoffen, die zur normalen Funktion des Verdauungssystems beitragen. Es wirkt synergistisch mit löslichen Ballaststoffen, um die Konzentration von Cholesterin niedriger Dichte und Triglyceriden im Blut zu senken, erhöht die Verweilzeit der Nahrung im Magen, verzögert die Aufnahme von Glukose nach den Mahlzeiten und verringert das Risiko von Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Medizinische Untersuchungen belegen zudem, dass Zellulose bei der Bekämpfung einer Vielzahl von Erkrankungen wie Magenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs und Colitis ulcerosa hilft. Von grobem Getreide sollten wir allerdings mehr, aber nicht zu viel davon essen, denn ein übermäßiger Verzehr von grobem Getreide kann auch schädliche Auswirkungen haben.

Bei Menschen im Alter zwischen 25 und 35 Jahren beispielsweise beeinträchtigt der Verzehr von zu viel „grober“ Nahrung die Aufnahme von Proteinen, anorganischen Salzen und bestimmten Spurenelementen durch den Körper und kann sogar die Fortpflanzungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen.

2. Der Schaden durch den Verzehr von zu viel grobem Getreide

1. Wenn Sie zu viel grobes Getreide essen, beeinträchtigt dies die Verdauung. Zu viele Ballaststoffe können zu akuten Symptomen wie Darmverschluss und Dehydration führen.

2. Langfristiger übermäßiger Verzehr von grobem Getreide beeinträchtigt auch die Aufnahme, wodurch dem Körper viele grundlegende Nährstoffe fehlen. Das sogenannte „blasses Gesicht“ ist eine typische Erscheinung einer Mangelernährung, die durch den Verzehr zu vieler Ballaststoffe entsteht.

3. Bei den „besonderen“ Gruppen mit hohem Nährstoffbedarf ist der Schaden, der durch den Verzehr von zu viel grobem Getreide entsteht und die Aufnahme beeinträchtigt, am offensichtlichsten. Zu diesen Menschen zählen schwangere und stillende Frauen sowie Jugendliche, die sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase befinden.

4. Zellulose beeinträchtigt außerdem die Arzneimittelaufnahme. Es kann die Wirksamkeit einiger lipidsenkender und antipsychotischer Medikamente verringern.

3. 3 Möglichkeiten, grobes Getreide richtig zu essen

1. Essen Sie Vollkornprodukte und trinken Sie viel Wasser. Die Ballaststoffe in Vollkornprodukten benötigen ausreichend Wasser als Grundlage, um die normale Funktion des Darms zu gewährleisten. Wenn Sie mehr Ballaststoffe essen, müssen Sie im Allgemeinen mehr Wasser trinken.

2. Essen Sie grobe Körner nach und nach. Eine plötzliche Erhöhung oder Verringerung der Menge an groben Körnern, die Sie essen, kann zu Darmreaktionen führen. Menschen, die überwiegend Fleisch essen, sollten die Aufnahme von grobem Getreide langsam und schrittweise steigern, um die Umstellung des Darms zu erleichtern.

3. Essen Sie Vollkornprodukte zu Fleischgerichten. Wenn wir täglich Essen zubereiten, sollten wir neben den Geschmacksvorlieben auch die Kombination von Fleisch und Gemüse berücksichtigen, um die Ernährung auszugleichen. Die tägliche Aufnahme von Grobkörnern sollte bei 30 bis 60 Gramm liegen, sie muss aber auch den persönlichen Gegebenheiten entsprechend angepasst werden.

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