Ursachen für Steißbeinprotrusion

Ursachen für Steißbeinprotrusion

Der Mensch hat sich allmählich von seiner primitivsten Form zu den heutigen körperlichen Merkmalen entwickelt. Nach den Forschungen archäologischer Experten waren die Vorfahren des Menschen Affen. Die „Menschen“ von damals konnten nicht vollständig als Menschen angesehen werden. Sie hatten immer noch Schwänze, aber der Lauf der Zeit beeinflusste die menschliche Evolution. Das Steißbein degenerierte allmählich und wurde zu dem heutigen, von dem nur noch ein kleines Stück übrig blieb. Lassen Sie uns den Grund für das hervorstehende Steißbein verstehen.

Der Mensch hat sich allmählich von seiner primitivsten Form zu den heutigen körperlichen Merkmalen entwickelt. Nach den Forschungen archäologischer Experten waren die Vorfahren des Menschen Affen. Die „Menschen“ von damals konnten nicht vollständig als Menschen angesehen werden. Sie hatten immer noch Schwänze, aber der Lauf der Zeit beeinflusste die menschliche Evolution. Das Steißbein degenerierte allmählich und wurde zu dem heutigen, von dem nur noch ein kleines Stück übrig blieb. Lassen Sie uns den Grund für das hervorstehende Steißbein verstehen.

Es handelt sich um eine Verletzung des Sakralperiosts oder -bandes (wahrscheinlich chronische Überlastung). Da in diesem Bereich weniger Weichgewebe vorhanden ist, besteht eine erhöhte Verletzungsgefahr. Darüber hinaus gibt es im Steißbeinbereich weniger lokales Weichgewebe. Wenn Sie dünn sind, übt langes Sitzen Druck auf das Steißbein aus und verursacht Schmerzen. Um Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule vorzubeugen, empfiehlt es sich, weniger zu sitzen, auf einem dicken, weichen Kissen zu sitzen und sich mehr körperlich zu betätigen. Bei längerer Inaktivität entwickeln sich viele Wirbelsäulenerkrankungen.

Da die Ursache Hyperplasie und Entzündung sind, empfiehlt es sich, zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen und sich je nach Ergebnis einer geeigneten Behandlung zu unterziehen. Derzeit können Sie es nicht zu stark stimulieren, halten Sie es einfach sauber und hygienisch. Zur Bestätigung der Diagnose sollten entsprechende Tests durchgeführt werden. Schlafen Sie ausreichend. Die Ernährung sollte leicht sein.

Die menschliche Wirbelsäule ist in fünf Teile unterteilt: Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Kreuzbeinwirbel und Steißbeinwirbel. Aufgrund der biologischen Evolution existiert der menschliche Schwanz nicht mehr. Die Anzahl der Steißbeinwirbel ist sehr gering, nur 4 bis 5, und sie sind miteinander verwachsen und bilden das Steißbein. Der Zustand, von dem Sie sprechen, wird in der Medizin als Steißbeinschmerz bezeichnet.

Steißbeinschmerzen treten häufig bei älteren Menschen auf. Die Hauptursachen sind eine chronische Überlastung der lokalen Bänder und degenerative Verletzungen der kleinen Gelenke. Darüber hinaus können auch frühere Steißbeinbrüche, Bänder- und Muskelzerrungen sowie lokale chronische Entzündungen diese Erkrankung auslösen.

Patienten mit Steißbeinschmerzen erfahren oft keine langfristige Schmerzlinderung. Die Schmerzen werden schlimmer, wenn sie auf dem Rücken liegen oder auf einer harten Bank sitzen. Der Stuhlgang kann relativ starke Schmerzen verursachen, aber der lokale Bereich ist nicht rot oder geschwollen und das Erscheinungsbild ist völlig normal.

Da es sich bei dieser Erkrankung um eine chronische Erkrankung handelt, ist eine langfristige Behandlung notwendig. Erstens sollten Sie die lokale Belastung reduzieren, so wenig wie möglich laufen und Schaumstoffkissen auf Betten und Stühlen haben. Zweitens sollten Sie darauf achten, sich warm zu halten. Im Winter tragen Sie am besten Daunenhosen oder Schaffellhosen und verwenden nachts eine Heizdecke oder Heizdecke, um sich warm zu halten. Darüber hinaus sollten Sie gemäß den Anweisungen Ihres Arztes auch physikalische Therapien wie Wärmetherapie, Wachstherapie und Elektrotherapie usw. durchführen. Sie können auch Massage- und Akupunkturbehandlungen anwenden und jeden Abend vor dem Schlafengehen ein warmes Sitzbad nehmen, um die lokale Durchblutung und die Wiederherstellung der Bänder- und Muskelfunktion zu fördern. Im Allgemeinen kann die Krankheit nach etwa einem halben Jahr Behandlung geheilt werden.

Gehen Sie ins Krankenhaus und lassen Sie einen CT-Scan durchführen, um herauszufinden, ob das stimmt! Achten Sie im Alltag verstärkt auf Bewegung und vermeiden Sie langes Sitzen, da es sonst schnell zu einer Überlastung der Lendenwirbelsäule kommen kann!

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