Hat die laparoskopische Chirurgie eine hohe Erfolgsrate?

Hat die laparoskopische Chirurgie eine hohe Erfolgsrate?

Die laparoskopische Chirurgie ist eine minimalinvasive Operation mit geringem Trauma und relativ sicher. Mit der laparoskopischen Chirurgie können Krankheiten wie Kolitis oder Duodenitis wirksam behandelt werden. Die Erfolgsrate der laparoskopischen Chirurgie hängt im Allgemeinen von der körperlichen Verfassung des Patienten und den Operationsfähigkeiten des Arztes ab. Im Allgemeinen ist die Erfolgsrate hoch und die Wunde kleiner. Sie können sich 2-3 Tage nach der Operation frei bewegen. Es ist eine relativ minimalinvasive Behandlungsmethode.

Hat die laparoskopische Chirurgie eine hohe Erfolgsrate?

Im Vergleich zu anderen chirurgischen Methoden sind bei der laparoskopischen Operation die Schnitte kleiner und die Heilung verläuft später leichter. Grundsätzlich können Sie nach drei Tagen das Bett verlassen und gehen. Die Operation erfordert jedoch ein sehr hohes Maß an operativen Fähigkeiten des Arztes. Wenn die Operation gut durchgeführt wird, ist der Schaden für den Körper minimal. Diese Art der Operation hängt hauptsächlich von den Fähigkeiten des Arztes ab. Wenn der Arzt über gute Fähigkeiten verfügt, ist die Erfolgsquote sehr hoch und der Schaden am Körper sehr gering.

Einführung

Die laparoskopische Chirurgie ist eine neu entwickelte minimalinvasive Methode und ein unvermeidlicher Trend in der Entwicklung zukünftiger Operationsmethoden. Mit der rasanten Entwicklung der industriellen Fertigungstechnologie hat die Integration verwandter Disziplinen eine solide Grundlage für die Entwicklung neuer Technologien und neuer Methoden gelegt. In Verbindung mit den immer anspruchsvolleren Operationen der Ärzte wurden viele der offenen Operationen der Vergangenheit inzwischen durch endovaskuläre Operationen ersetzt, was die Möglichkeiten für chirurgische Optionen erheblich erweitert. Die traditionelle Methode der retroperitoneoskopischen Chirurgie besteht darin, drei kleine 1 cm lange Einschnitte an der Taille des Patienten vorzunehmen und in jeden Einschnitt einen röhrenförmigen Arbeitskanal, einen sogenannten „Trokar“, einzuführen. Alle nachfolgenden Operationen werden durch diese drei Röhren durchgeführt. Anschließend werden spezielle verlängerte chirurgische Instrumente verwendet, um unter Fernsehüberwachung dieselben Schritte wie bei einer offenen Operation durchzuführen und den gleichen chirurgischen Effekt zu erzielen.

Die Vorteile der retroperitoneoskopischen Operation mit zwei Anschlüssen liegen auf der Hand. Erstens ist das Trauma sehr gering, es sind nur zwei kleine Einschnitte erforderlich und die Narbe ist sehr klein. Dies ist vor allem für junge Menschen und Frauen, die Schönheit lieben, bemerkenswert. Zweitens handelt es sich bei der Operation um einen Direkteingriff, der die Schädigung des umliegenden Gewebes minimiert und die Gefahr postoperativer Verwachsungen verringert. Drittens verringerten sich die Wundschmerzen des Patienten nach der Operation deutlich. Viertens ist die Anzahl der Krankenhausaufenthalte kürzer. Manche Patienten können das Krankenhaus in nur 2-3 Tagen verlassen und sind nach 7 Tagen vollständig genesen und wieder arbeitsfähig, was die Kostenbelastung der Patienten erheblich reduziert und die Umschlagsrate der Krankenhausbetten beschleunigt.

Retroperitoneoskopische und laparoskopische urologische Operationen mit zwei Ports können derzeit bei den folgenden urologischen chirurgischen Behandlungen eingesetzt werden, wie etwa bei der Nierenzystektomie, dem Hodenabstieg bei Kryptorchidee, der Ligatur einer hohen Varikozele usw.

Indikationen

Im Vergleich zur herkömmlichen Operation ist die laparoskopische Operation bei Patienten beliebter.

Junge Patienten sind eher bereit, minimalinvasive Operationen zu akzeptieren, zumal diese kleine Narben hinterlassen und ästhetischen Ansprüchen gerecht werden. Minimalinvasive Operationen sind der allgemeine Trend und das Ziel der chirurgischen Entwicklung. Der Goldstandard für laparoskopische Operationen ist derzeit die Cholezystektomie. Generell können die meisten allgemeinen chirurgischen Eingriffe laparoskopisch durchgeführt werden. Wie zum Beispiel Blinddarmentfernung, Reparatur von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwürperforationen, Hernienreparatur, Kolektomie, Splenektomie, Adrenalektomie, Entfernung von Eierstockzysten, Eileiterschwangerschaft, Hysterektomie usw. Mit der kontinuierlichen Verbesserung der laparoskopischen Technologie und der Verbesserung des Operationsniveaus laparoskopischer Ärzte kann diese Operation bei fast allen chirurgischen Eingriffen eingesetzt werden.

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