Wenn bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung eine Zunahme der Epithelzellen festgestellt wird, geraten die meisten Menschen in Panik. Tatsächlich hat eine einfache Zunahme der Epithelzellen jedoch kaum eine klinische Bedeutung. Die Zunahme der Epithelzellen steht auch im Zusammenhang mit Krankheiten wie Pyelonephritis. Daher sollten Sie bei der Überprüfung auch darauf achten, ob der Wert den Normalbereich deutlich überschritten hat. 1. Klinische Bedeutung Plattenepithelzellen haben im Allgemeinen eine geringe klinische Bedeutung. Übergangsepithelzellen werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunft in oberflächliche, mittlere und untere Übergangsepithelzellen unterteilt. Unter ihnen ist eine Zunahme der mittleren Übergangsepithelzellen bei Pyelonephritis usw. üblich. Kleine, runde Epithelzellen stammen aus den Nieren. Sie sind im normalen Urin selten, können aber in großer Zahl auftreten, wenn Nierentubuliläsionen auftreten. Sie sind von besonderem Wert für die Lokalisierung und Diagnose von Nierenparenchymerkrankungen. Bei chronischer Nierenstauung, Niereninfarkt und Hämoglobinablagerung sind runde Zellen mit braunen Granula (Hämosiderin-haltig) im Zytoplasma zu sehen. 2. Erhöhte Epithelzellen Im Urin normaler Menschen kann manchmal eine kleine Anzahl Epithelzellen gefunden werden. Bei einer Glomerulonephritis nimmt die Zahl der Epithelzellen im Urin zu. Bei einer Läsion in den Nierentubuli können viele Epithelzellen auftreten. Manchmal mischen sich viele Vaginalsekrete in den Urin. Wenn bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung lediglich die Epithelzellzahl erhöht ist, die Urineiweiß- und Erythrozytenwerte aber im Normbereich liegen, dürften keine größeren Probleme vorliegen. Auf regelmäßige Kontrollen sollte man achten. 3. Wie man damit umgeht Wenn andere Untersuchungen normal sind und nur eine Zunahme des Plattenepithels vorliegt, liegt kein Problem vor. Dies wird hauptsächlich durch das Ablösen der Harnröhrenschleimhaut verursacht. Trinken Sie mehr Wasser, essen Sie mehr Obst und Gemüse, vermeiden Sie scharfes Essen und essen Sie regelmäßig. Kontrollieren Sie dann nach einer gewissen Zeit erneut. Es wird sich im Allgemeinen wieder normalisieren. Wenn gleichzeitig Symptome wie häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit und Schmerzen beim Wasserlassen auftreten, bedeutet dies, dass immer noch eine Harnwegsinfektion vorliegt. Eine entzündliche Infektion kann auch zu einem vermehrten Ablösen der Harnröhrenschleimhaut führen. Sie können zur Behandlung Antibiotika wie Levofloxacin einnehmen. |
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