Wie man schnell uriniert

Wie man schnell uriniert

Viele Freunde haben bei Erkrankungen der Harnröhre große Schmerzen beim Wasserlassen. Wenn Sie beispielsweise an einer Harnröhrenentzündung leiden, möchten Sie schnell urinieren. Aber wir alle wissen, dass, egal wie sehr wir schnell urinieren wollen, die Wirkung manchmal nicht optimal ist. Dies erfordert, dass wir uns einige Lösungen überlegen. Also, wie können Sie schnell urinieren?

Ursachen von Dysurie

1. Ernährung und Klima

Wasserreiche Nahrung oder das Trinken von viel Wasser kann die Urinausscheidung erhöhen. Getränke wie Kaffee, Tee und Alkohol wirken harntreibend. Ein zu hoher Natriumgehalt in Nahrungsmitteln kann zur Wasser- und Natriumeinlagerung im Körper führen, was eine verringerte Urinausscheidung zur Folge hat. Bei hohen Temperaturen beschleunigt sich die Atmung, es kommt häufiger zum Schwitzen und die Urinausscheidung nimmt ab.

2. Alter und Geschlecht

Säuglinge urinieren reflexartig und ohne bewusste Kontrolle. Erst ab dem dritten Lebensjahr können sie sich selbst kontrollieren. Ältere Menschen müssen aufgrund der verringerten Blasenspannung häufig urinieren; bei älteren Männern kommt es aufgrund einer Prostatavergrößerung zu einer Harnröhrenkompression. Es kommt häufig zu Harnträufeln und Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Auch das Urinmuster von Frauen verändert sich während der Menstruation und Schwangerschaft.

3. Uriniergewohnheiten

Der Zeitpunkt des Wasserlassens hängt oft mit Ihrem Tagesablauf zusammen, beispielsweise mit dem Wasserlassen am Morgen oder vor dem Schlafengehen. Wenn Haltung und Umgebung beim Urinieren ungeeignet sind, wirkt sich dies auch auf die Urinaktivität aus.

4. Behandlungsfaktoren

So können etwa Diuretika die Urinmenge erhöhen, die Gabe von Anästhetika sowie postoperative Schmerzen bei chirurgischen Eingriffen können zu einer postoperativen Harnretention führen.

5. Psychologische Faktoren

Emotionale Veränderungen wie Anspannung, Angst und Furcht können häufigen Harndrang, Harndrang oder Harnverhalt aufgrund unterdrückter Harnausscheidung verursachen; auch Suggestionen können die Harnausscheidung beeinflussen, so kann beispielsweise eine akustische, visuelle und sensorische Stimulation anderer Körperteile die Harnausscheidung auslösen.

6. Krankheitsfaktoren

Eine Schädigung des Nervensystems kann zu einer Beeinträchtigung der Nervenleitung des Harnreflexes und der bewussten Kontrolle des Harnlassens führen, was zu Harninkontinenz führt. Nierenerkrankungen können eine Beeinträchtigung der Urinproduktion und damit eine Oligurie oder Anurie zur Folge haben; Steine, Tumoren und Strikturen im Harnsystem können zu Harnfunktionsstörungen und Harnverhalt führen.

Ursachen und Behandlungen für Dysurie

Ursachen und Behandlungen für Dysurie

Jeder kennt die Ursachen für Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Was sollten wir also tun, wenn wir Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben?

Wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben, sollten Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und nicht auf die Schnelle reagieren. Ärzte können diese Krankheit auf viele Arten behandeln, beispielsweise mit Akupressur, Akupunktur und Massage. Wenn eine konservative Behandlung nicht wirksam ist, kann die Anlage eines dauerhaften Blasenkatheters in Betracht gezogen werden.

Aber generell kann eine erhöhte Wasserzufuhr zu Hause und die Anwendung einfacher Hilfsmethoden dabei helfen, Harnverhalt zu lindern. Wir stellen Ihnen mehrere Methoden vor.

1. Konditionierte Reflexmethode: Drehen Sie die Wasserleitung auf oder gießen Sie Wasser mit einer Tasse hinein, lassen Sie das Geräusch des fließenden Wassers das Harnzentrum stimulieren und den Harndrang auslösen.

2. Lokale Heißkompressenmethode: Erhitzen Sie 500 Gramm Salz, wickeln Sie es in ein Tuch und legen Sie es heiß auf den Unterbauch. Nachdem es abgekühlt ist, erhitzen Sie es erneut und legen Sie es auf. Dies erleichtert das Wasserlassen.

3. Nase putzen, um Niesen auszulösen: Verwenden Sie eine kleine Menge Seifenbohnenpulver und blasen Sie es in die Nase, um Niesen auszulösen, was oft zu einem erfolgreichen Urinieren führen kann.

4. Druckmassage: Massieren Sie beim Wasserlassen den Unterbauch und üben Sie allmählich Druck aus, um das Wasserlassen zu fördern.

5. Methode zur Atemregulierung: Zweimal einatmen, einmal ausatmen und wiederholen, bis Sie urinieren.

6. Methode zur Linderung von Verstopfung: Verwenden Sie ein Zäpfchen, führen Sie es in den Anus ein und entleeren Sie den Stuhl, wenn Sie den Drang verspüren. Der Urin wird normalerweise mit dem Stuhl ausgeschieden.

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