Der Unterschied zwischen Eiswein und Wein

Der Unterschied zwischen Eiswein und Wein

Eiswein eignet sich sehr gut zur Zubereitung von Desserts. Eiswein eignet sich auch zum alleinigen Verkosten. Ein kleines Glas Eiswein während des Nachmittagstees kann die nervöse Erregung der Menschen fördern und das Nervensystem öffnen. Wein wird aus Trauben hergestellt. Es ist ein natürlich fermentierter Fruchtwein und gehört zur Kategorie der Säfte. Er eignet sich sehr gut zum Verzehr auf Partys oder am Abend.

So trinkt man Eiswein : Eiswein wird am besten zu Desserts serviert. Am besten genießt man den aromatischen Eiswein pur. Man kann ihn beispielsweise zur Teezeit oder nach dem Essen als Getränk genießen. Eiswein ist normalerweise recht stark, daher ist es am besten, nicht zu viel auf einmal zu trinken und jedes Glas sollte nicht zu groß sein. Die ideale Trinktemperatur für Eiswein beträgt 14 Grad Celsius. Manche Leute glauben auch, dass die geeignetste Temperatur bei etwa minus 7 Grad Celsius liegt, was die Süße des Eisweins verringern kann, ohne zu kalt zu sein, und es reicht aus, um ein bezauberndes Aroma zu verströmen. Nach dem Öffnen der Flasche verliert frischer Eiswein nicht sofort sein Aroma wie normaler Wein. Wenn Sie ihn nicht austrinken können, verschließen Sie die Flasche und legen Sie sie wieder in den Kühlschrank, wo sie länger als eine Woche aufbewahrt werden kann.

Identifizierungsmethode: Eiswein hat eine hohe Süße, eine wunderbare Säure und einen ausgewogenen Geschmack. Er kann pur getrunken oder köstlich mit frischem Obst, Frischkäse, Pfirsichkäsekuchen, ungesüßten Obstkuchen oder Torten kombiniert werden. Eiswein muss vor dem Servieren auf 4–10 °C gekühlt und vor dem Trinken 15 Minuten lang in einem Eiskübel eingefroren werden. Vermeiden Sie vor der Weinverkostung scharfe, minzige oder schokoladige Speisen. Warten Sie nach dem Öffnen der Flasche mehr als zehn Minuten, damit sich der lange verschlossene Eiswein vollständig mit der Luft vermischen kann, bevor Sie ihn ins Glas gießen. Die Milde und Einzigartigkeit von Eiswein liegt in seiner beruhigenden Wirkung. Daher müssen Sie Eiswein langsam genießen. Sie können ihn nicht wie andere Weine auf einmal trinken. Stattdessen sollten Sie den Wein zunächst in das Glas gießen und langsam seine Farbe beobachten. Drehen Sie das Glas dann langsam und gleichmäßig im Kreis, damit der Wein mit mehr Luft in Kontakt kommt. Atmen Sie das Aroma tief ein, nehmen Sie dann kleine Schlucke des Weins und genießen Sie seinen Geschmack.

Die Zusammensetzung von Rotwein ist recht komplex. Es handelt sich um einen Fruchtwein, der durch natürliche Gärung gebraut wird. Der größte Bestandteil von Rotwein ist Traubensaft, der mehr als 80 % ausmacht. Der zweitgrößte Bestandteil ist Alkohol, der durch natürliche Gärung des Zuckers in den Trauben entsteht und im Allgemeinen 10-13 % ausmacht. Es gibt mehr als 1.000 verbleibende Substanzen, und mehr als 300 davon sind relativ wichtig. Weitere wichtige Bestandteile des Rotweins sind Weinsäure, Fruchtigkeit, Mineralien und Tannine. Obwohl diese Stoffe nur einen geringen Anteil haben, sind sie für die Qualität des Weines ausschlaggebend. Der Grund für die hohe Qualität und den köstlichen Geschmack von Rotweinen liegt in ihrer ausgewogenen Struktur, die den Geschmacksknospen endlosen Genuss bereitet.

Wein ist nicht nur eine Lösung aus Wasser und Alkohol, er hat auch reiche Konnotationen:

A. 80% Wasser. Es handelt sich um biologisch reines Wasser, das die Weinreben direkt aus dem Boden gewinnen.

B. 9,5–15 % Ethanol, der Hauptalkohol. Es wird durch die Gärung von Zucker gewonnen, ist leicht süß und verleiht dem Wein einen milden Geschmack.

C. Säure. Manche davon stammen aus Trauben, wie etwa Weinsäure, Apfelsäure und Zitronensäure; manche werden durch alkoholische und milchsaure Gärung hergestellt, wie etwa Milchsäure und Essigsäure. Diese primären Säuren spielen eine wichtige Rolle für das säuerliche Aroma und den ausgewogenen Geschmack des Weines.

D. Phenolische Verbindungen. 1–5 g pro Liter, es handelt sich hauptsächlich um natürliche rote Pigmente und Tannine, die die Farbe und Struktur des Rotweins bestimmen.

E. 0,2–5 g Zucker pro Liter. Verschiedene Weinsorten enthalten unterschiedliche Mengen Zucker.

F. Aromatische Substanzen (Hunderte Milligramm pro Liter), die flüchtig sind und in vielen Arten vorkommen.

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