Tatsächlich sind die normalen Blutdruckwerte in jedem Alter unterschiedlich. Wenn der Blutdruck zu hoch ist, sollten Sie auf die negativen Auswirkungen von Bluthochdruck achten. Manchmal kann er sogar lebensbedrohlich sein, daher müssen Sie immer auf Ihren Blutdruck achten. 1. Die normalen Blutdruckwerte für verschiedene Altersgruppen machen es dem modernen Menschen bequem, seinen Blutdruck rechtzeitig zu verstehen, Bluthochdruck rechtzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln. Bluthochdruck ist zu einer der Krankheiten geworden, die den modernen Menschen gefährden. 2. Ein normaler Blutdruck ist die Voraussetzung für die Blutzirkulation. Der Blutdruck bleibt unter der Regulierung mehrerer Faktoren normal, wodurch verschiedene Gewebe und Organe mit ausreichend Blut versorgt werden, um einen normalen Stoffwechsel aufrechtzuerhalten. Sowohl niedriger als auch hoher Blutdruck (Hypotonie, Hypertonie) können schwerwiegende Folgen haben, und das Verschwinden des Blutdrucks ist ein Vorbote des Todes. Dies zeigt, dass der Blutdruck eine äußerst wichtige biologische Bedeutung hat. 3. Gemäß den Behandlungsrichtlinien der Weltgesundheitsorganisation von 1999 sind die Diagnosekriterien für Bluthochdruck ein systolischer Blutdruck ≥ 18,7 kPa (140 mmHg) und ein diastolischer Blutdruck ≥ 12,0 kPa (90 mmHg). Dies bedeutet, dass der „normal hohe Wert“ des Blutdrucks die Diagnosekriterien für Bluthochdruck noch nicht erreicht hat und kein Bluthochdruck ist. In diesem Fall ist keine Behandlung erforderlich, wenn keine Zielorganschäden und keine Risikofaktoren vorliegen. 4. Der Blutdruck hängt nicht nur eng mit der Herzfunktion, dem Gefäßwiderstand und dem Blutvolumen zusammen, sondern wird auch von Nerven, Körperflüssigkeiten und anderen Faktoren beeinflusst. Die Blutdruckwerte variieren je nach Alter, Jahreszeit, Klima und Beruf. Bewegung, Essen, Stimmungsschwankungen, Stuhlgang usw. führen zu einem Anstieg des Blutdrucks, während Ruhe und Schlaf den Blutdruck senken. 5. Geistige Stimulation und emotionale Veränderungen wie Aufregung und Angst können oft zu einem deutlichen Anstieg des systolischen Blutdrucks führen. Auch körperliche Betätigung kann den systolischen Blutdruck deutlich erhöhen, insbesondere anstrengende körperliche Betätigung, die oft einen Anstieg des systolischen Blutdrucks auf 24,0–6,7 kPa (180–200 mmHg) verursacht. Nach Beendigung der körperlichen Betätigung kann der Blutdruck wieder sinken. Ein Anstieg der Umgebungstemperatur, beispielsweise durch ein warmes Bad, kann den diastolischen Blutdruck senken, während ein Temperaturabfall, beispielsweise durch ein kaltes Bad im Winter, den systolischen Blutdruck erhöhen kann. Menschen mit hohem Blutdruck sollten auf ihre Ernährung achten, da der Blutdruck mit zunehmendem Alter steigt. |
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