Das Tempo des modernen Lebens ist schnell, der Lebensdruck ist hoch, die Ernährung ist unregelmäßig und wir sind ständig hungrig und satt. Gleichzeitig sind die Menschen psychisch angespannt und können weder Körper noch Geist zur Ruhe kommen. Den Menschen fehlt die körperliche Bewegung und die körperliche Abwehr ist gering. Im Laufe der Zeit treten bei Menschen in unterschiedlichem Ausmaß Magenprobleme auf. Manche Menschen verspüren Schmerzen im Bauchnabelbereich, leiden jedoch nicht an Durchfall, sondern an Magenkrämpfen. Magenkrämpfe werden meist durch neurologische Funktionsstörungen verursacht und können durch Konditionierung behoben werden. Ein Magenkrampf ist ein Zucken der Magenmuskulatur, also ein Zustand starker Kontraktion des Magens. Meist liegen neurologische Funktionsstörungen vor, jedoch können auch organische Erkrankungen des Magens der Grund sein. Die Hauptsymptome sind Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen usw. Magenkrämpfe selbst sind ein Symptom. Wenn Magenkrämpfe auftreten, ist die Hauptbehandlung symptomatisch und lindert Krämpfe, Schmerzen und Erbrechen. Wenn Magenkrämpfe häufig auftreten, sollten Sie darauf achten, die Ursache zu finden und sie an der Wurzel zu behandeln. 1. Umweltfaktoren (1) Eine unregelmäßige Ernährung kann das Risiko von Magenkrämpfen erhöhen. Übermäßiges Essen und der Verzehr von rohen, kalten und scharfen Nahrungsmitteln, die den Magen reizen, können häufig zu einem erneuten Auftreten von Magenkrämpfen führen. (2) Rauchen: Die Häufigkeit von Magenkrämpfen ist bei Langzeitrauchern deutlich höher als bei Nichtrauchern. (3) Medikamente: Einige Medikamente wie z. B. Aspirin können die autoregulatorische Funktion der Magensäuresekretion und die Magenschleimhautbarriere zerstören und Magenkrämpfe verursachen. 2. Genetische Faktoren Das Auftreten von Magenkrämpfen hängt eng mit genetischen Faktoren zusammen. 3. Körperliche und geistige Faktoren Magen-Darm-Erkrankungen wie Geschwüre, Gastritis, Gallenstau, länger anhaltender psychischer Stress oder dauerhaft hohe psychische Anspannung können leicht zu Magenkrämpfen führen. Einige chronische Erkrankungen gehen häufig mit Magenkrämpfen einher, wie etwa Gastrinom, alkalitrope Leukämie, chronisch obstruktives Lungenemphysem, Leberzirrhose, rheumatoide Arthritis, chronisches Nierenversagen usw. Die Magenneurose ist eine Erkrankung des autonomen Nervensystems, die durch Störungen der höheren Nervenaktivität verursacht wird. Manchmal können akute allergische Reaktionen auch Magenkrämpfe verursachen behandeln Die Behandlung erfolgt hauptsächlich symptomatisch und lindert Krämpfe, Schmerzen und Erbrechen. Wenn Magenkrämpfe häufig auftreten, sollten Sie darauf achten, die Ursache zu finden und sie an der Wurzel zu behandeln. 1. Medikamente Phloroglucinol in Kombination mit Lansoprazol weist eine gute Wirksamkeit und hohe Sicherheit bei der Behandlung von Gastrospasmen auf. 2. Traditionelle Chinesische Medizin Schabetherapie Durch die Anwendung der Schabetherapie können die Meridiane freigelegt, Qi und Blut zirkulieren und Magenschmerzen gelindert werden. 3. Akupunkturpunkt-Stimulation Verwenden Sie Akupressur, um den Liangqiu-Punkt zu stimulieren. Wenn Sie Druck in Richtung Oberschenkel ausüben, ist die Vibration stärker. Sie können mit dem Daumen fest drücken. |
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