Heutzutage hat sich der Lebensstandard erheblich verbessert und auch die Hygiene hat sich deutlich verbessert. Auch wenn das Hygienebewusstsein aller Menschen deutlich gestiegen ist, führen manche falschen Praktiken immer noch zum unvermeidlichen Auftreten bestimmter Krankheiten. Manche Menschen, sowohl Männer als auch Frauen, haben manchmal nach dem Wasserlassen Bauchschmerzen. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um eine Harnwegsinfektion. In schweren Fällen kann auch eine Blasenentzündung auftreten. Eine Harnwegsinfektion, auch als Infektion des Harnsystems bekannt, ist eine entzündliche Reaktion des Urothels auf ein bakterielles Eindringen, die normalerweise von Bakteriurie und Pyurie begleitet wird. Harnwegsinfektionen können je nach Infektionsort in Infektionen der oberen Harnwege und Infektionen der unteren Harnwege unterteilt werden. Je nach Beziehung zwischen den beiden Infektionen kann man sie in isolierte oder sporadische Infektionen und wiederkehrende Infektionen unterteilen, wobei letztere in eine erneute Infektion und eine bakterielle Persistenz, die auch als Rezidiv bezeichnet wird, unterteilt werden können. Je nach Zustand der Harnwege zum Zeitpunkt der Infektion kann man sie in einfache Harnwegsinfektionen, komplizierte Harnwegsinfektionen und Urosepsis unterteilen. Harnwegsinfektionen kommen bei Frauen häufig vor, insbesondere bei sexuell aktiven Frauen und bei Frauen nach der Menopause. Mehr als 95 % aller Harnwegsinfektionen werden durch einzelne Bakterien verursacht. Unter ihnen werden 90% der ambulanten Patienten und etwa 50% der stationären Patienten durch Escherichia-Coli verursacht, die in 140 Arten von Serotypen eingeteilt werden können. Neumoniae, Pseudomonas aeruginosa und fäkale Streptokokkus werden bei Patienten mit Reinfektion, indenkenden Kathetern und komplizierte Harnwegsinfektionen beobachtet; Bakteriämie und Sepsis, die durch Hauttrauma und Drogenabhängige verursacht wurden; Verschiedene bakterielle Infektionen kommen bei Dauerkathetern, der neurogenen Blase, Steinen, angeborenen Fehlbildungen sowie Vaginal-, Darm- und Harnröhrenfisteln vor. Bei der Behandlung von Harnwegsinfektionen sollten folgende Grundsätze beachtet werden. 1. Derzeit ist die Antibiotikatherapie die bevorzugte Behandlungsmethode, und je nach häufigem Krankheitserreger werden zuerst empfindliche Antibiotika verabreicht. 2. Führen Sie vor der Behandlung eine Urinkultur durch und passen Sie die Medikation dann rechtzeitig entsprechend den Ergebnissen der Arzneimittelempfindlichkeit an. 3. Wählen Sie nach Möglichkeit Antibiotika mit hohen Konzentrationen im Urin oder in den Zielorganen. 4. Die Behandlungsdauer sollte ausreichend sein. Die Einnahme von Antibiotika sollte bis zwei Wochen nach Abklingen der Symptome und negativem Urinkulturbefund fortgesetzt werden. 5. Vermeiden Sie den Missbrauch von Antibiotika, insbesondere die Verwendung nephrotoxischer Medikamente. 6. Gleichzeitig müssen die auslösenden Faktoren eliminiert werden. Wenn eine Fehlbildung oder Funktionsstörung der Harnwege vorliegt, sollte diese entsprechend korrigiert bzw. behandelt werden. 7. Stärkung der Immunfunktion des Körpers. 8. Der Behandlungszyklus für chronische Harnwegsinfektionen beträgt 4 bis 8 Wochen, der Behandlungszyklus für akute Pyelonephritis beträgt 2 bis 4 Wochen und der Zyklus für akute Blasenentzündung ist eine 3-Tage-Therapie (d. h. Antibiotika werden an drei aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen). Das Medikament muss während des Behandlungszyklus kontinuierlich eingenommen werden und darf nicht unterbrochen werden. Das Medikament kann erst abgesetzt werden, wenn der Urinanalysetest normal ist. |
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